Für den irischen Springreiter Cameron Hanley begann das neue Jahr mit einem tragischen Unglück sein Erfolgspferd Antello Z betreffend.
Für den irischen Springreiter Cameron Hanley begann das neue Jahr mit einem tragischen Unglück sein Erfolgspferd Antello Z betreffend.
Nach langer Durststrecke ist der Ire Cameron Hanley ganz eindeutig wieder auf dem aufsteigenden Ast. Vor knapp einem Monat gewann er den Nationenpreis beim CSIO Gijon und wurde Zweiter im Großen Preis. Jetzt schlug er in Donaueschingen zu.
Nicht wie sonst am Sonntag, sondern erst am Montag wurde der Große Preis des CSIO5* in Gijon, Spanien, entschieden. Und zwar zugunsten des Niederländers Henk van de Pol.
Die Pferde des in Deutschland beheimateten irischen Springreiters Cameron Hanley gehören fast alle der EuroAsia-Gruppe. Die hat nun beschlossen, ihre Vierbeiner in die Schweiz zu stellen und in den Beritt von Pius Schwizer zu geben, darunter auch Hanleys Spitzenpferd Antello Z.
Neueste Kommentare
Furchtbar ist, dass so ein Equipment erlaubt ist und offensichtlich benötigt wird, um das Pferd zu steuern. Es nicht zu zeigen, macht nichts besser.
Sehr guter Artikel, endlich ist Bewegung in der Masse. Schon vor 10 Jahren habe ich die Zucht hingeschmissen. Immer noch habe ich den Stall voll […]
ein furchtbares Beispiel für den Einsatz des Equipments am Pferd... danke dass sie so den Reitsport wieder mal in die Diskussion bringen :(
Glückwunsch so stellt man sich ein modernes Springpferd vor. Ein toller Reiter denke die Zukunft bringt noch einiges.