Der Rheinländer Wallach Stanford gehörte seinerzeit zu den vielversprechendsten Nachwuchspferden Deutschlands und war zuletzt mit der Para-Bundeskaderreiterin Isabell Nowak erfolgreich. Nun ist er mit 14 Jahren gestorben.
Der Rheinländer Wallach Stanford gehörte seinerzeit zu den vielversprechendsten Nachwuchspferden Deutschlands und war zuletzt mit der Para-Bundeskaderreiterin Isabell Nowak erfolgreich. Nun ist er mit 14 Jahren gestorben.
Dressurreiter Matthias Bouten hat ein hoch talentiertes neues Pferd unter dem Sattel: den Rheinländer Stanford. Inzwischen ist der Hengst in Klasse S angekommen.
Dorothee Schneider hat heute in der Qualifikation der Sechsjährigen bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Verden gezeigt, was passiert, wenn ein hoch talentiertes Pferd in die Hände einer begnadeten Ausbilderin gelangt.
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Dieser Name ist mir auch sofort eingefallen. Gezüchtet übrigens von Helen und Ted Walsh in Irland, den Eltern von Ruby Walsh, dem erfolgreichsten Hindernisjockey aller
Lenamore war in London doch auch 20 und sicherlich kein Schatten seiner selbst. ;-)
Züchter-Stolz - ohne Fohlen keine Pferde - kein Reitsport. ich empfinde es als sehr schade, dass die Berichterstattung zum Bundeschampionat in der neusten Ausgabe des […]
Wieder mal eine Chance verpasst, so wird das wohl nichts mit der Social License für den Pferdesport.... Wer Pferde nur dann trainieren kann, in dem […]