#doitride: Eine einzigartige Kampagne fürs Pferdewohl

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Gemeinsam für das Wohl der Pferde: #doitride (© ShutterStock)

Das hat es so noch nie gegeben: Verlage, Verbände, Wissenschaft und Gestüte haben sich zusammengetan, um das Pferdewohl zu stärken und den Pferdesport wieder ins rechte Licht zu rücken. Mit der Kampagne #doitride können wir alle Verantwortung übernehmen und zeigen, wie Harmonie und respektvoller Umgang mit dem Pferd aussehen

Wir haben uns mit den führenden deutschen Pferdemagazinen, der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, dem Haupt- und Landgestüt Marbach und Verantwortlichen der Equitana zusammengesetzt, um gemeinsam etwas für das Wohl der Pferde zu tun.
Mit #doitride starten wir gemeinsam eine Kampagne, die es in dieser Form noch nie gegeben hat – es ist ein Aufruf an alle Pferdefreunde, um für das Wohl des Pferdes einzustehen.

Pferde geben für uns alles. Sie stellen sich klaglos in den Dienst des Menschen. Aber es wird ihnen oft schlecht gedankt. Immer wieder sind Pferde die Leidtragenden, die stumm erdulden müssen, was Menschen ihnen antun durch Unwissen, Gleichgültigkeit, übertriebenen Ehrgeiz und/oder Gewinnsucht. Die Stimmen, die die Pferdenutzung abschaffen wollen, werden immer lauter. Das muss aufhören!

Lasst uns Flagge zeigen und Verantwortung übernehmen. Die Welt soll erleben, welch einzigartige Verbindung sich bei sorgsamer Ausbildung zwischen Mensch und Tier entwickeln kann. Gemeinsam können wir der Welt zeigen: Die Liebe und Hingabe, die die meisten Menschen ihren Pferden entgegenbringen, ist beinahe grenzenlos. Ihr Wohlergehen steht an erster Stelle. Darum sagen wir #doitride!

Auch Sie können die Kampagne unterstützen. Tragen Sie die Botschaft der Kampagne weiter, teilen Sie den Hashtag #doitride auf Social Media. Werden Sie gemeinsam mit uns Botschafter für das Wohl der Pferde: #doitride!

Weitere Informationen finden Sie unter www.doitride.com

Alles rund um das Thema #doitride, wissenswerte, lehrreiche und spannende Beiträge, haben wir für Sie auf www.st-georg.de/doitride zusammengestellt.

  1. Realitätsfremd

    SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht……

  2. Bernd Fels

    Hört sich wieder mal toll an….Bemühungen seit über einem Jahr für humane, Pferdegerechte Zäumungen werden bei der FN abgeblockt…und ALLE Fachzeitschriften veröffentlichen noch immer Bilder von Pferden mit schmerzerzeugender Wirkung!!! Wann wird wohl DA reagiert?? Es ist höchste Zeit! Wie oft setzten sich die Parteien noch bei Bier und Brotzeit zusammen…… damit dann doch NICHTS zum Wohl der Pferde unternommen wird???..Die Herrschaften, die einen Kniefall vor den angeblichen Sponsoren im Sport machen, sind Schuld daran, das der Reitsport in der Basis vernichtet wird!!! Armes Deutschland!

  3. RSCHMITZ

    Ich finde das ist schon mal ein starkes Zeichen.
    Fraglich ist, ob es wirklich ein Wendepunkt wird oder eben doch nur ein paar warme Worte und Bilder fürs reine Gewissen und alles geht weiter wie bisher. Am meisten gefordert wäre hier m.E. die FN und die gesamte Turnier-Richterschaft um diese Wende zu leiten und zu organisieren. Außerdem sollte viel mehr der Nicht-Turnier-Gedanke gefördert werden, und zwar nicht im Sinne von geselligen Freizeitspielchen und Reiturlauben, sondern um den puren Gedanken „verantwortungsvolles Reiten um der Freude und der Schönheit willen“ – ganz ohne Turnierambition. Früher gab es dafür mal den Begriff der Reitkunst.


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