Der Schweizer Springreiter Paul Estermann war vor einigen Monaten vom zuständigen Bezirksgericht wegen mehrfacher vorsätzlicher Tierquälerei für schuldig gesprochen worden. Dieses Urteil wurde nun auch in der nächsten Instanz bestätigt.
Der Schweizer Springreiter Paul Estermann war vor einigen Monaten vom zuständigen Bezirksgericht wegen mehrfacher vorsätzlicher Tierquälerei für schuldig gesprochen worden. Dieses Urteil wurde nun auch in der nächsten Instanz bestätigt.
Das Auktionshaus Mennraths ist vom Veterinäramt des Kreises Vechta beauftragt worden, den aus Tierschutzgründen fortgenommenen Pferdebestand eines bekannten Züchters aus der Region zu versteigern.
Bereits vor einigen Monaten wurde der US-Springreiter Andrew Kocher beschuldigt, seine Pferde im Parcours mit elektrischen Sporen geritten zu haben. Seit gestern hat der Weltreiterverband FEI ihn nun vorerst gesperrt. Das Disziplinarverfahren läuft nun.
Nachdem Ende September ein Pferd auf einer Weide in Dorsten tot aufgefunden wurde, liegen neue Erkenntnisse zum Fall vor. Statt an grausamer Tierquälerei ist das Tier eines natürlichen Todes gestorben.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein Pferd in Dorsten grausam getötet. Ihm wurde auch ein Ohr abgeschnitten – augenscheinlich eine Trophäe. Gut 30 ähnliche Vorfälle in Frankreich legen den Verdacht nahe, dass es sich um eine Art Challenge im Darknet handelt, mutmaßt die Polizei. Wir haben eine Reihe Tipps zusammengetragen, die es den Tätern zumindest schwerer machen.
Fußgänger fanden gestern, 26. September, gegen 11.16 Uhr ein totes Pferd auf einer Weide im nordrhein-westfälischen Dorsten-Holsterhausen. Die Polizei wurde hinzugerufen und stellte auch fest, wie das Pferd gestorben ist.
Seit mehreren Jahren schon haben Schweizer Tierschutzorganisationen die Zustände in einem australischen Schlachthof im Visier, wo Pferdefleisch für Europa „produziert“ wird. Die Bilder schockieren! Nun ist die Politik zum Handeln aufgefordert.
Im bayerischen Landkreis Ansbach wurde am vergangenen Wochenende ein Pony von einem unbekannten Täter so massiv durch Messerstiche verletzt, dass es gestorben ist. Zwei weitere Pferde wurden verletzt.
Der Weltreiterverband FEI verdächtigt den US-Springreiter Andrew Kocher, Weltcup-Finalist 2018, mit elektrischen Sporen geritten zu sein.
Wir haben nun ein Statement seitens des Veterinäramtes Osnabrück zu den Maßnahmen im Tierschutzfall der Pferdezucht in Bramsche erhalten.
Neuste Kommentare
Ich muss Sylvia zustimmen... Richter sollten generell zugelost werden. Eingeladen werden zu wollen raubt leider (zu) vielen die Freiheit, mit Mut ehrlich zu richten. Habe
Da bin ich schwer enttäuscht von Herrn Beerbaum!
Ist das eine "Entwicklung" oder mehr ein (vermeintliches bzw. temporäres) Nachgeben auf einen gewissen öffentlichen Druck? Ich vermute letzteres, denn wenn jemand des Öfteren mit […]
Natürlich kann man die ganze Pferdeszene aus marktwirtschaftlicher Sicht betrachten. Das ist so, war so und dies ganz besonders im angelsächsischen Raum (horse industry - […]