Der Franzose Roger-Yves Bost muss sein Spitzenpferd Sydney Une Prince abgeben. Künftig wird die Stute für die Vereinigten Staaten an den Start gehen.
Der Franzose Roger-Yves Bost muss sein Spitzenpferd Sydney Une Prince abgeben. Künftig wird die Stute für die Vereinigten Staaten an den Start gehen.
Frankreich, Belgien, Irland und zweimal Deutschland – so endete das Weltcup-Springen von Madrid. Das Geschehen im Dressurviereck war hingegen fest in spanischer Hand.
Mit den Italienern ist diese Saison jederzeit zu rechnen! Das zeigte sich auch heute wieder zum Abschluss der Global Champions Tour-Etappe von Paris.
Wenn Roger-Yves Bost im Stechen dabei ist, muss die Konkurrenz sich die schnellen Schuhe anziehen. Der schnelle Franzose mit dem eigenwilligen Stil verschenkt normalerweise keine hundertstel Sekunde. So auch heute bei der Weltcup-Qualifikation in Mechelen.
Nach dem Credit Suisse Grand Prix am Donnerstag schlugen Frankreichs Ex-Europameister Roger-Yves Bost und Sydney Une Prince heute erneut zu beim CHI Genf, diesmal im Credit Suisse Geneva Classic.
Bei anderen Turnieren geht es am Auftakttag erst einmal ruhig zu. Nicht so in Genf. Bereits der Donnerstag wartete mit einem ersten Highlight auf, dem Credit Suisse Grand Prix. Er geriet zu einem Duell der Speedspezialisten.
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]
Genau ihrer Meinung. Zum Glueck gibt es auch noch Reiter, welche die feine und klassische Art der Reiterei beherrschen. Herr Kittel ist schon einmal mit […]