Zur Behandlung seiner Wirbelsäulenverletzung wird der beim CCI-W*** Schenefeld gestürzte Vielseitigkeitsreiter Pepo Puch aus Kroatien in ein Züricher Krankenhaus verlegt.
Der in Schenefeld schwer gestürzte Vielseitigkeitsreiter Pepo Puch (Kroatien) wird aus der Unfallklinik Hamburg-Boberg in eine Klinik nach Zürich verlegt, die auf Wirbelsäulenverletzungen spezialisiert ist. Das teilte der Veranstalter des Schenefelder Turniers mit. Nach Auskunft der behandelnden Ärzte in Hamburg befinde sich der 42-jährige gebürtige Österreicher auf dem Wege der Besserung.
Der für Kroatien startende Puch war mit seiner neunjährigen Stute Lady Voltaire bei der nationalen Dreisterne-Prüfung (CNC***) an Sprung 5 beim Einsprung zum Coffin so schwer gestürzt, dass er zunächst bewegungslos liegen geblieben war und mit dem Rettungshubschrauber in die Unfallklinik geflogen werden musste.
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