Black Caviars kleiner Bruder stirbt nach Spinnenbiss

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Für fünf Millionen australische Dollar, rund 3,2 Millionen Euro, wurde der Halbbruder der ungeschlagenen Galopper-Stute Black Caviar zu Ostern 2013 bei einer großen Vollblutjährlingsauktion in Australien verkauft. Im November wurde er von einer giftigen Spinne gebissen. Nun musste er eingeschläfert werden.

„Jimmy“, wie der kleine Hengst im Stall genannt wurde, starb nicht aufgrund des Bisses selbst, sondern infolge der Behandlung, die Komplikationen nach sich zog. Der Braune war in der Werribee Veterinry Clinic behandelt worden. Doch aufgrund einer Reaktion auf das Antibiotikum bekam er zunächst Durchfall und dann Hufrehe. Schließlich gab es keinen anderen Ausweg mehr als das Pferd von seinem Leiden zu erlösen.

Der Hammer bei der Aktion fiel zwar bei 5 Millionen australischer Dollar, aber der Käufer war nicht in der Lage, die Summe zu bezahlen. Letztendlich haben die Auktionsveranstalter das Pferd dann übernommen, wobei auch der Züchter, Rick Jamieson, noch zehn Prozent der Anteile hielt. Die Tierarztkosten für die Behandlung des Rekordjährlings sollen sich auf rund 40.000 australische Dollar belaufen.

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