Der große Preis der Warsteiner Brauerei, ein S***-Springen mit Stechen, wurde zur Beute der Holländers Gert-Jan Bruggink und seinem Pferd Cash Junior.
Das Preisgeld, das Gert-Jan Bruggink in der Heimat des Traditionsgebräus abräumte, war nicht das erste, sponsored by Warsteiner. Der Nationenpreisreiter im Team Oranje gewann bereits in Kiel die Warsteiner Winning Round und auch in Aachen schon den Warsteiner Preis.
Heute setzte er sich gegen Weltcup-Sieger Christian Ahlmann auf Sebastian durch. Beide Reiter blieben ohne Strafpunkte, aber Cash Junior nahm Sebastian einige Sekunden ab 34,11 zu 34,38 Sekunden. Ahlmann trug’s mit Fassung: „Das war viel mehr als ich erwartet hatte von diesem Wochenende. Codex One ist lange nicht gegangen und das fühlte sich alles gut an. Sebastian hat sechs Monate kein Turnier bestritten, ihm ist ein Chip entfernt worden und jetzt fühlt er sich offenkundig wohl.“
Platz drei ging an die kleine Schwester des 30-jährigen Gert-Jan, die 24-jährige Marleen Bruggink auf Shannon (0/34,84).
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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