Patrice Delaveau schnappte der schwedischen Newcomerin Angelica Augustsson den dicksten Batzen vor der Nase weg im Großen Preis beim CSIO-Turnier von Falsterbo.
64.000 Euro kassierte der Franzose mit seinem neunjährigen Quick Star-Sohn für eine fehlerfreie Runde im zweiten Umlauf in 43,13 Sekunden.
Augustsson und ihre Cruising-Tochter Mic Mac du Tillard, eine elfjährige Selle Francais-Stute, verdienten mit einer Null-Fehler-Runde in 44,72 Sekunden immer noch stattliche 40.000 Euro.
Platz drei belegte Maikel van der Vleuten auf dem Quidam de Revel-Sohn Verdi (0/46,97).
Von den siegreichen deutschen Nationenpreispaaren war im Großen Preis keines am Start. Marco Kutscher hatte hier den Westfalen-Wallach Allerdings gesattelt, der im ersten Umlauf zwei Stangen abwarf. Calado von Jörg Naeve hatte drei Klötze und somit konnte kein deutscher Reiter sich unter die vorderen Platzierten mischen.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar