Es reicht! (Achtung, der folgende Beitrag enthält explizite Bilder)

Von
Moment mal_Gabriele Pochhammer

Gabriele Pochhammer, Herausgeberin St.GEORG (© Toffi)

Was die sich rasant vermehrenden Wölfe unter den Schafen, Rindern und Pferden in unserem Land anrichten, hat unerträgliche Ausmaße angenommen. Wölfe sind schlau und lernen schnell. Sie wissen inzwischen, wie man als Rudel auch große Tiere – Pferde und Rinder – in die Ecke oder in einen Graben treibt und dann bei lebendigem Leibe auffrisst. Die Tierhalter sind verzweifelt. Sogenannte Tierschützer nennen das achselzuckend „Natur“ und die Politik tut wenig.

Die Maßnahmen, die die Umweltministerkonferenz vergangene Woche in Münster verkündete (erleichterter Abschuss schon beim ersten Riss auch ohne DNA-Überprüfung), gehen an den wirklichen Problemen vorbei. Die Verbände der Weidetierhalter sind entsetzt und enttäuscht. Es wird Zeit für einen Aufschrei der Pferdewelt, der Reiter, Züchter und Hengsthalter. Denn es geht uns alle an.

Seitdem Wolfsrudel in unseren ländlichen Gegenden ihr Unwesen treiben, reißen die Schauergeschichten über das, was die aus dem Osten eingewanderten Raubtiere den Schafen, Rindern und Pferden hierzulande antun, nicht ab. Sie vermehren sich rasant, inzwischen wurden 1339 Wölfe gezählt. Insider vermuten weitaus mehr, weil Welpen und Jungtiere von dieser Statistik meist nicht erfasst werden. 184 Rudel, jeweils zwischen fünf und zehn Einzeltiere, 20 mehr als im Jahr zuvor, wurden gezählt.

Sie finden auf unseren Wiesen und Weiden einen reich gedeckten Tisch vor und vermehren sich demzufolge ungehemmt. Die Wolfspopulation verdoppelt sich alle drei Jahre. Die Opfer gehen inzwischen in die Tausende.

Die Politik wiegelt ab, stellt halbherzig Maßnahmen in Aussicht und beruft sich auf EU-Recht, das dem Wolf die oberste Schutzklasse einräumt. Umweltministerin Lemke kündigte zwar Erleichterungen beim Abschuss von Wölfen an, aber immer noch sind die bürokratischen Hürden hoch. Bis eine Erlaubnis zur „Entnahme“ gegeben wird, muss in einem Umkreis von 1000 Metern erst ein Tier gerissen worden sein.

Staatspreis abgelehnt

Landwirte und Tierhalter sind wütend und leiden mit ihren malträtierten und gemeuchelten Tieren. Aber nicht immer stumm. Der Oldenburger Pferde- und Rinderzüchter Harm Oncken hat jetzt ein Zeichen gesetzt.

Für herausragende Verdienste auf dem Gebiet der Tierzucht sollte er den niedersächsischen Staatsehrenpreis erhalten. Er lehnte die Auszeichnung ab, weil er sich von der Politik im Stich gelassen fühlt. Nachdem er dies dem Landwirtschaftsministerium mitgeteilt hatte, wurde er um eine Erklärung gebeten.

Die gab er gerne: Aufgrund zweier Wolfsrudel, die in seiner Nachbarschaft ihr Unwesen treiben, musste er den ganzen Sommer Stuten und Fohlen nachts in den Stall holen, zweifellos eine weniger artgerechte Haltung als durchgehender Weidegang. Eines seiner Rinder wurde vom Wolf getötet. Sicher sind die Tiere auch im Stall nicht. „Bei meinem Nachbarn wurden sogar Schafe im Stall gerissen,“ sagt Oncken.

Gleichgültig wieviel Tiere bei einem Wolfsüberfall auf eine Herde getötet werden, es handelt sich statistisch nimmer nur um einen „Riss“, auch wenn wie geschehen in Niedersachsen, am morgen 55 Tiere verletzt oder tot auf der Weide liegen. Ein guter Trick, um die Statistik niedrig zu halten.

Wolfssichere Zäune?

Die Wolfslobby lebt vor allem in den großen Städten, ein hoher Anteil steht politisch auf der grünen Seite. Viele haben wahrscheinlich nicht mal einen Feldhasen live gesehen, geschweige denn einen Wolf. Sie verweisen auf „wolfssichere“ Zäune, die die Weidetiere schützen sollen, über die die Wölfe aber inzwischen von Herzen lachen.

Mir liegt ein Video vor, auf dem die „Buddelversuche“ zweier Wölfe, einen derartigen Zaun zu untergraben, deutlich zu sehen sind. Es waren zwei Tiere, wie an den Spuren zu erkennen ist, die dann über den 1,20 Meter hohen Elektrozaun, bestückt mit 8000 Volt, in die Weide herein und wieder herausgesprungen sind, die Landestellen auf dem weichen Acker sind deutlich zu sehen.

Nur nach einem von einem „Riss-Begutachter“ des Landwirtschaftsministeriums nachgewiesenen Wolfsüberfall gibt es Schadenersatz. Rissverletzungen an Pferden werden gerne nicht dem Wolf zugeordnet sondern Hunden oder als „nicht geklärt“ abgetan. Dann gibt’s kein Geld.

Für Zäune gibt es Zuschüsse, aber nur für das Material. „Und es ist ja nicht mit dem Zaun allein getan“, sagte Rüdiger Jochens, Halter von elf Stuten und 150 Aubrac-Rindern. „Der Zaun muss gepflegt werden, sonst wächst das Gras hoch und der Strom fließt nicht mehr.“

Alles bezahlte Arbeit, die selbstverständlich der Landwirt zu leisten hat. In der Nachbarschaft von Rüdiger Jochens wurde ein Endmaßpony zweimal auf dem Paddock angegriffen und schwer verletzt. Zum Glück hat es überlebt.

Beutejagd weiterentwickelt

Die Wölfe wurden nicht nur mehr, sondern sie haben inzwischen ihre Fang- und Hetztechnik so verbessert, dass man von einem neuen Zeitalter der Wolfsübergriffe sprechen kann. Sie kommen zu mehreren, treiben das Beutetier in die Ecke oder in einen der Gräben, die die Weiden in Norddeutschland durchziehen. Das Tier kann nicht mehr fliehen und wird bei lebendigem Leib aufgefressen, keineswegs, wie uns weisgemacht wird, zunächst durch einen Kehlbiss schnell getötet.

Ein Freund von mir berichtet von einem Vorfall in seiner Nachbarschaft, als Wölfe in eine Weide eindrangen und einer Färse das ungeborene Kalb aus dem Leib fraßen. Wo ist der Aufschrei der sogenannten Tierschützer? Haben diese Weidetiere, die grausamst zugerichtet werden, kein Recht auf Schutz, wie jedes Huhn und jedes Ferkel? Wie verlogen ist denn das?

Die Naturschutzorganisation NABU verkauft sogar Wolfspatenschaften und verdient somit an einer Tiergattung, die in unserem dicht besiedelten Land keinen Platz mehr hat und in Russlands Weiten sicher besser aufgehoben ist. Dort werden dann auch weniger Wölfe überfahren, hierzulande die häufigste Todesursache.

Es muss etwas passieren. Etwas Drastisches.

Harm Oncken redet einmal mehr Klartext: „Meiner Meinung nach sollte die Option der Wolfseliminierung in Erwägung gezogen werden, da diese Raubtiere außer dem Menschen keine natürlichen Feinde haben. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie aus Mordlust unsere Tiere reißen und möglicherweise irgendwann sogar Menschen angreifen.“

Er ist inzwischen vorsichtig geworden, möchte sein Bild nicht in der Zeitung oder im Netz sehen. Vor einigen Nächten bekam er nachts Besuch, die Hunde schlugen an, die Pferde standen hellwach mit hochgereckten Hälsen in ihren Boxen. Ob sich ein ungebetener Gast herumtrieb, der nichts Gute im Schilde führte, vermag Oncken nicht zu sagen. Aber ein mulmiges Gefühl bleibt.

Tolle Tipps vom Staat

Was ist das für ein Staat, der seinen Bürgern dies zumutet und Verhaltensregeln gibt, was beim Rendezvous mit einem Wolf zu tun ist? Langsam rückwärts entfernen, bloß nicht weglaufen! Tolle Idee! Es gibt wolfsreiche Gebiete, in denen sich Menschen abends nicht mehr zum Joggen in die freie Natur trauen. Warum müssen in unserem dichtbesiedelten Land viermal so viele Wölfe geduldet werden wie in Schweden, wo gerade mal 300 Tiere akzeptiert werden?

Im Übrigen ist es mit den „Entnahmen“, sprich Abschüssen der Wölfe, auch nicht so einfach. Die meisten Jäger haben keine Lust, ihren Jagdschein zu riskieren oder den Zorn der Wolfsfreunde auf sich zu laden. Für die Züchter und Pferdehalter heißt das Problem Wolf ganz klar: Eine weniger artgerechte Haltung, mehr Arbeit durch tägliches Rausbringen und Reinholen der Pferde, die von kleineren Betrieben oft nicht mehr zu stemmen ist. Die Konsequenzen kann man sich ausmalen.

NRW-Minister Til Krischer spricht von der „natürlichen Rückkehr des Wolfes in seine angestammten Gebiete“. Mit solchen Worten sollten Politiker vorsichtig sein. Da könnte sich ja so mancher aufmachen, dorthin, was er für seine angestammten Gebiete hält. Keine gute Idee für den Weltfrieden!

Gabriele PochhammerHerausgeberin

Herausgeberin des St.GEORG, den sie als Chefredakteurin von 1995-2012 als erste Frau auf dieser Position verantwortet hat. Als Berichterstatterin auf elf Olympischen Spielen und unzähligen Welt- und Europameisterschaften. Erfolgreiche Pferdezüchterin: Der von ihr gezogene Wallach Leonidas II war eines der besten Vielseitigkeitspferde seiner Zeit. Eines der Fachgebiete: internationale Sportpolitik, schreibt für die Süddeutsche Zeitung.

  1. Gesa

    Ein einfach nur hervorragender und längst überfälliger Kommentar, der hoffentlich endlich manche Menschen zum Nachdenken anregt.
    Vielen Dank dafür Frau Pochhammer…..auch im Namen der Weidetiere und ihrer Halter.

  2. Frau P.

    Mich irritiert schon länger, dass diese Informationen so wenig in der allgemeinen Öffentlichkeit berichtet werden. Die Berichte über die Folgen für Pferde scheinen nicht über die Zielgruppe, die sich mit Pferden verbunden fühlt, hinauszukommen.

    Ich habe die Hoffnung, dass sich die öffentliche Meinung und damit der Druck verändern würde, wenn die breitere Masse der Menschen mehr wüsste – wenn es sein muss, auch durch Bildmaterial. Jüngste öffentlich-rechtliche Nachrichtenbeiträge zum Abschuss von Wölfen erwähnten nebenbei, dass es neben Schafen und Kühen „gelegentlich sogar auch Pferde“ träfe. Dem betreffenden Bericht nach würde ich auch nicht ahnen, dass dringend gehandelt werden müsste.

    Die Kosten, das unfassbare Leid bei einem Angriff, die Haltungseinschränkungen – alles weitgehend unbekannt bei Nicht-Pferdemenschen. Ich würde mir sehr wünschen, dass es jemand in die Hand nimmt, über (seriöse) allgemein genutzte Medien breiter vorzudringen.

  3. Riemer

    ENDLICH , vielen Dank für so wahre Worte ‼️ Viel zu lange haben alle die NABU-Märchen geglaubt. Endlich wachen auch die Pferdeleute auf 🤗 Fehlt nur noch ein gemeinsamer Aufstand aller Tierhalter und Landbewohner. 🤔

  4. Claudia S.

    Es wird Zeit, dass die Politik endlich mal erwacht und die Weidetierbesitzer darin unterstützt, indem sie die Wolfsabschüsse schnellstens genehmigt und für die Durchführung unterstützt. Strafen für die Wolskuschler, die Weidetierhalter und Jäger bedrohen, sind auch unumgänglich, damit dieser Wahnsinn ein Ende hat.

    • A.Rauf-Vater

      Diese Angelegenheit sollte aber nicht in „Jäger“hände- denn diese Lobby hat das Problem überhaupt erst mit verursacht! 420.000 Hobbyjäger richten NOCH mehr Schaden an als die Wölfe. Ein umfassendes Wildtiermanagement durch PROFIS muss her.

  5. Frank

    Wenig fundierter Artikel, einfach nur Angstmacherei und Heuchelei. Aber klar, ihr seid halt auch am Ende nur eine Lobbyzeitschrift. Vielleicht lesen Sie mal ein Buch, bevor Sie so einen einseitigen Unsinn schreiben. Aber Achtung: Rotkaeppchen sollten sie besser nicht lesen, dann koennen Sie nicht schlafen.

    • Britta

      Der Wolfliebhaber ist der größte Feind des Wolfes! Er verweigert sich einer vernünftigen Regelung der Angelegenheit, und macht sich schuldig daran, dass das irgendwann nicht einige, wenige Wölfe entnommen werden, sondern irgendwann eine größere Anzahl und sogar billigend in Kauf nimmt, dass sich Teile der Bevölkerung mit illegalen Mitteln, dem Wolf annimmt. Sämtliche Naturschutzverbände nehmen sich so die Möglichkeit in der Angelegenheit gestalterisch tätig zu werden. Und wer jetzt wieder mit Zäunen argumentiert …(.mein Kleinpudel springt aus dem Stand 1,30 cm- was kann dann ein Wolf? ) und mit Herdenschutzhunden (der Wolfsfreund nimmt den Kampf der Caniden , Wolf gegen Hund, sowie die nicht artgerechte Aufstallung aller Weidetiere, die wir in den letzten 50 Jahren abgeschafft haben, billigend in Kauf) sollte auch mal Grimms Märchen und die Broschüren des NABu aus der Hand legen. Ich warte bis heute, darauf das die Wolfsbefürworter mit Angeboten wie…..wir stellen Opferschafe zur Verfügung, wir helfen bei Zaunbau und Kontrolle, wir übernehmen teilweise Kosten für Zäune oder Tierarztkosten, um die Ecke kommen. Aber ich befürchte, soweit geht die Liebe zum Wolf und das Verständnis für Mitmenschen, die Nachts aus Angst nicht mehr schlafen können nicht. Statt also mal wieder mit Heuschelei und Angstmacherei zu argumentieren, erwarte ich konstruktive Vorschläge! Jedenfalls war der Eintrag von „Frank“ weder sachdienlich, noch geeignet die Diskussion zu einem Konsens zu führen, also überflüssig!

  6. Luis

    Danke Frau Pochhammer, das war längst überfällig.

    Und ich werde es jetzt hier auch nochmal sagen und mehr Öl ins Feuer gießen, … die Wolfsliebhaber sind so lange die Wolfsschützer, bis es Ihre Kinder trifft, dass wird bei der ständig wachsenden Population nur eine Frage der Zeit sein.

    Ich kann keinem Landwirt oder Tierbesitzer verüblen der eine Flinte in die Hand nimmt, um zu schützen was im lieb und teuer ist.
    Sorry, … aber ich würds auch so machen.

  7. Gesa

    Nur einmal an alle ,die sich hier über den „unsachlichen“ Kommentar von Frau Pochhammer echauffieren:
    Niemand verdammt hier den Wolf per se. Der Wolf ist einfach nur ein Tier das seinem Selbsterhaltungs- und Überlebenstrieb folgt. Er tötet um zu leben, er hat daran keinen Spaß und tut es nicht aus Berechnung. Den Wolf trifft für diese Situation keine Schuld.
    Genauso wenig wie andere Raubtiere wie z.B. der Eisbär , der Tiger oder auch der Fuchs. DieseTiere werden durch das Freizeit und Konsumverhalten der Menschen immer mehr in ihren Lebensräumen eingeengt und verdrängt. Sie suchen sich Futteralternativen und das halt eben auch in Menschennähe. Daran ist definitiv kein Tier Schuld.
    Nur diejenigen Menschen, die immer mehr Schutz für all dies Tiere fordern, ihnen aber auf der anderen Seite keinen artgerechten Lebensraum zu billigen wollen. Dann geht das ganze leider nur über Abschussquoten und Bestandsregulierung.
    Es kann nicht angehen, das die Politik nicht handelt und die Jäger sich „tot stellen“. Diese Kurzsichtigkeit hatte man schon einmal beim Waschbären, der ja mittlerweile auch schon zur Plage geworden ist.
    Falls sich jetzt wieder einige Herrschaften über meinen Kommentar aufregen: ich habe selber einen Jagdschein,bin aber eben auch Pferdebesitzer.

    • FAN

      Gesas Wolf ist offenbar nicht identisch mit Frau Pochhammers Wolf.
      Frau Pochhammers Wolf gehört anscheinend nicht zur „Natur“ (siehe 1. Absatz), er ist zutiefst menschlich. Er treibt sein „Unwesen“, verursacht „Schauergeschichten“ (alles menschliche Eigenschaften), ist „aus dem Osten eingewandert“, was wahrscheinlich seine Grausamkeit und Verschlagenheit (auch menschliche Eigenschaften) erklärt. Frau Pochhammers Wolf tötet aus „Mordlust“(noch eine menschliche Eigenschaft), demnächst sicherlich auch Menschen, z.B. Jogger und Kinder. (Daß in den letzten 100 Jahren in Deutschland kein Mensch durch einen Wolf zu Schaden gekommen ist, spielt bei dieser Prognose keine Rolle). Und er hat mächtige Verbündete, den NABU, die Grünen und die Stadtbevölkerung.
      Leider sagt Frau Pochhammer mit keinem Wort, was zu tun ist, aber einige Leser kommen vor diesem Hintergrund selbst auf Ideen: Landwirte und Tierbesitzer sollen die Flinte in die Hand nehmen.
      Jetzt wage ich mal eine Prognose. Weil getrieben vom Übereifer, wird das schlimmer ausgehen als manche Wildschweinjagd was „Kollateralschäden“ angeht: Es wird mehr Ponies, Hunde, Jogger und Radfahrer treffen als Wölffe. Ich bin gespannt auf die Reaktion in dieser Community, sollte ein NABU-Mitglied oder ein Grüner dabei sein.

  8. HEIDI

    Genauso ist es, der Bestand muss reguliert werden, aber der Wolf nicht ausgerottet! Die Menschen heute haben ein extremes Naturverständnis, Wolf Befürworter oder Wolfgegner. so ist es aber hier in Deutschland mit vielen Dingen, kein Pragmatismus mehr. Nicht nur Nutztiere haben ein Recht auf ein artgerechtes Leben, auch der Wolf! Der Lebensraum muss geteilt werden, daher muss die Zahl der Wolfsrudel begrenzt werden.


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