Erst vor ein paar Tagen wurde es bekannt – jetzt ist der nächste Handel perfekt: der in den Niederlanden gezogene Hengst Bretton Woods v. Johnson-De Niro-Romancier ist verkauft. Die „Totilas-Connection“ hat wieder zugeschlagen.
Die Gerüchte gingen seit Beginn der Veranstaltung herum, aber erst rund drei Stunden nach dem Ende der Finalprüfung der fünfjährigen Dressurpferde wurde es konkret, was den Handel von Bretton Woods angeht (wir berichteten).
Ann-Kathrin Linsenhoff hat den Hengst gekauft, Paul Schockemöhle hat sich beteiligt. Wer wie viele Prozente an dem beliebten Vererber aus den Niederlanden hält, weiß derzeit wohl nur eine Handvoll Menschen. Und auch darüber, wie viele Millionen der Hengst gekostet hat, der gerade die Bronzemedaille bei den fünfjährigen Dressurpferden errungen hat, bleibt noch unklar.
Fest steht: Bretton Woods wird in Mühlen aufgestellt und steht den Züchtern ab Anfang 2012 zur Verfügung.
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