Noch ehe die internationalen Dressurtalente die Verdener Vierecke betraten, wurden die besten dreijährigen Hannoveraner Stuten des Jahrgangs bei der Herwart von der Decken-Schau gekürt.
„Es war ein Genuss die Pferde zu sehen“, fasste Zuchtleiter Dr. Werner Schade seinen Gesamteindruck der diesjährigen Kollektion zusammen. Am alleransprechendsten fanden die Richter eine Tochter des Grand Prix-Hengstes Desperados aus einer Mutter von Hannovers Vorzeige-Blüter Lauries Crusador xx. Die Fuchsstute namens Delany kam bei Wilhelm Schwierking in Barver zu Welt. Richter und Dressur-Bundestrainer Holger Schmezer: „Diese Stute war immer im Takt, immer antrittsstark und losgelassen. Ich würde mir wünschen, dass sie in den Sport geht.“
Als Reservesiegerin fuhr die Staatsprämienanwärterin Lady Dance nach Hause, eine Londontime-Wolkentanz-Tochter aus der Zucht von Monika Rösemeier-Harms (Großefehn) und im Besitz von Monika Ahlers (Grethem). Ihre Trabrunden sorgten für Szenenapplaus.
Zur besten Springstute avancierte St.Pr.A. Cecile v. Contendro-Sandro (Z.: ZG Meyer-Kulenkampff, Engeln).
Ein weiteres „C-Pferd“ wurde Reservesiegerin: St.Pr.A. Costa Rica v. Comte-Grandeur aus der Zucht und im Besitz von Peter von der Fecht-Ehlers, Belum.
Lauries Crusador xx-Weltmeyer war die Kombination, die den Richtern der Halbblutstuten am besten gefiel. Sowohl die Siegerin ist eine Kreuzung dieser Blutlinien als auch die Reservesiegerin. Der Eichenkranz der Siegerin wurde St.Pr.A. Larissa aus der Zucht von Reinhard Braack (Drochtersen) umgehängt.
Zweitbeste Stute dieser Klasse war Light my Fire, die Manfred Dunkel in Oberndorf gezogen hat und die im Besitz von Kerstin Aronis in Hamburg steht.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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