Britische Vielseitigkeitsreiterin in künstlichem Koma

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Die britische Vielseitigkeitsreiterin Polly Williamson, unterwegs auf Vier-Sterne-Niveau und einst Europameisterin der Jungen Reiter, hatte einen Reitunfall, bei dem sie so schwere Kopfverletzungen erlitt, dass die Ärzte sie in ein künstliches Koma versetzt haben.

Am Donnerstag hatte Polly Williamsons Pferd gescheut. Die 41-Jährige stürzte und ihr Pferd fiel auf sie. Das Resultat: zwei gebrochene Wirbel und eine schwere Kopfverletzung mit einem Bluterguss. 

Die Ärzte haben die Reiterin zunächst in ein künstliches Koma versetzt, um dem Bluterguss im Kopf Zeit zu geben, abzuschwellen. Der Plan ist, Williamson am Mittwoch aus dem Koma zu holen.
Angela Tucker, eine Freundin der Familie, teilte Horse & Hound mit: „Die Ärzte machen sich keine allzu großen Sorgen wegen der gebrochenen Wirbel. Zu den Kopfverletzungen können sie momentan noch nichts sagen, weil sie nicht wissen, wie schwerwiegend sie sind. Es kann sein, dass Polly vollständig in Ordnung kommt. Wir können momentan nur abwarten.“ (Quelle)

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