Die Siegesserie der deutschen Reiter in Lier geht weiter

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Jana Lang und Baron waren auch die U21-Sieger bei den Aachen Youngstars 2021. (© Mirka Nilkens)

Heute haben die Junioren beim CDI in Lier den Anfang gemacht. Andere Prüfungsreihenfolge, aber dieselben Siegerinnen.

Rose Oatley war bei Junioren und Ponyreitern auch in der FEI-Einzelaufgabe das Maß der Dinge. Bei den Junioren setzte sie sich mit dem neunjährigen westfälischen Rock Forever-Sohn Rock Revolution an die Spitze. Alle drei Richter sahen das Paar an erster Stelle und mit 74,118 Prozent hatten sie einen deutlichen Vorsprung vor der Niederländerin Rowena Weggelaar im Sattel von Don Quichot (71,961). Platz drei ging wieder nach Deutschland, an Anna Leandra Timm auf dem Feedback-Sohn Foxfire, der 2013 bei Isabell Werth zur Welt kam (71,618). Die dritte deutsche U18-Starterin, Kenya Schwierking mit Cecil, kam auf 68,382 Prozent, war damit Zehnte, aber nicht mehr platziert.

Auch mit ihrem zwölfjährigen Reitpony-Wallach Daddy Cool war Rose Oatley der Konkurrenz ziemlich überlegen: Sieg mit 77,117 Prozent vor der Belgierin Liezel Everars auf FS Capelli De Niro. Dahinter reihten sich die beiden weiteren deutschen Ponyreiterinnen ein. Lilly Marie Collin und Cosmo Callidus konnten sich im Vergleich zu gestern deutlich steigern und wurden mit 72,162 Prozent Dritte. Mia Allegra Lohe und Tovdals Golden Future Imperial schlossen sich au Rang vier an (71,306).

Und auch bei den Jungen Reitern wurde die Siegerin von gestern zur Wiederholungstäterin. Jana Lang und ihr 16-jähriger KWPN-Wallach Baron v. Johnson wurden ebenfalls von allen drei Richtern an die Spitze gesetzt und erhielten satte 76,226 Prozent – neuer persönlicher Rekord. Zweite wurde die Belgierin Amber van den Steen auf Fame (74,020) vor der Britin Sophie Taylor im Sattel des KWPN-Wallachs Jerrydale (70,882).

Und schließlich konnte Alexa Westendarp nach der Intermédiaire II heute auch den U25 Grand Prix für sich entscheiden. Im Sattel ihrer selbst ausgebildeten Fürstenball-Tochter Four Seasons war sie die einzige unter 13 Startern, die die 70 Prozent-Marke knacken konnte. 71,923 Prozent waren es. Platz zwei sicherte sich die Niederländerin Corinda Luttjeboer auf Cirano mit 69,820 Prozent vor Jazmin Yom Tov aus Ungarn im Sattel von Hexagon’s Grandville (69,410) und Sophia Funke mit Quindale (68,718).

Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s jordan retro release dates | cheapest nike air jordan 1 high

Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.