IDRC Online-Umfrage ergibt: Dressurzuschauer wollen mehr Transparenz und weniger Subjektivität

Mehr als 3250 Dressurenthusiasten beteiligten sich an der Umfrage, darunter Reiter von lokalem bis internationalem Niveau, Pferdebesitzer, Trainer und Richter. Die meisten Befragten, 91 Prozent, waren weiblich. Die Altersspanne bewegte sich zwischen 17 und 60+ Jahren. 85 Prozent gaben an, besonders gerne bei der Kür zuzuschauen. Auch den Grand Prix schauten die Befragten gerne an.

Sowohl die Zuschauer, die die Prüfungen überwiegend live verfolgen als auch die Fans vor den Bildschirmen nannten einige Problembereiche in der Dressur, von denen der größte das Richten ist. Vor allem die Subjektivität des Richtens stört viele, um genau zu sein, mehr als die Hälfte der Befragten. Beinahe ebenso viele monierten mangelnde Transparenz.

Auf die Frage nach Änderungswünschen antwortete die Mehrheit der Befragten, dass sie sich mehr TV-Übertragungszeiten wünschen. Platz zwei auf der Wunschhitliste ist ein transparenteres Richtsystem, gefolgt von einer Echtzeit-Notenvergabe und weniger Uneinigkeit zwischen den Richtern.

IDRC-Präsident Kyra Kyrklund kommentierte: „Ein Richtsystem zu entwickeln, das genau, transparent und einfach zu verstehen ist für jeden, der sich für den Sport interessiert, ist einer der wichtigsten Aspekte für die Zukunft der Dressur geworden.“

der Generalsekretär des Cllubs, Wayne Channon, ergänzte: „Reiter, Trainer, Offizielle und die Öffentlichkeit brauchen die Gewissheit, dass die beste Reiter-/Pferd-Kombination gewonnen hat und vor allem, warum sie gewonnen hat. Hier geht es um Transparenz. Es wird Zeit, dass wir dazu übergehen, die Richternoten auf allen wichtigen Turnieren in Echtzeit zu zeigen; dass wir einen Notenschlüssel finden uns bis das passiert ist, sollten wir zusehen, dass wir die abweichenden Noten für die einzelnen Lektionen – sowohl nach oben als auch nach unten – wegfallen lassen.“air jordan 1 factory outlet | nike clearance outlet gatlinburg