Für die Grand Prix-Premiere mit seinem ehemaligen Weltmeister der jungen Dressurpferde, dem Westfalen Revolution, hat sich Andreas Helgstrand sein Haus- und Hofturnier in Uggerhalne ausgesucht. Gelungenes Debüt.
18 Paare waren bei dem national ausgeschriebenen Turnier im Grand Prix am Start. Andreas Helgstrand und der nun zehnjährige Revolution v. Rocky Lee gewannen die Prüfung mit 75,90 Prozent. Platz zwei ging an Sanne Henningsen im Sattel von Atterupgaards Berlucchi, einem „Neffen“ von Cassidy (70,033) vor Moisés Azuar im Sattel des Scolari-Sohnes Scout (69,633) und dich dahinter (69,533) Carina Cassøe Krüth auf Heiline’s Zackton.
Das Protokoll von Revolution liest sich sehr viel versprechend. Die drei Grundgangarten des Hengstes, der bei seiner Körung in Verden 2015 der erste Hengst war, der für eine offiziell siebenstellige Summe den Besitzer wechselte, sind über jeden Zweifel erhaben. Sie haben ihn 2018 zum Weltmeister der fünfjährigen Dressurpferde gemacht. Wobei der Schritt jetzt die Schwachstelle war. Der starke Schritt wurde von den drei Richtern mit einmal 5,5 und zweimal 6,5 bewertet, der versammelte Schritt mit 6,5, 7,5 und 6,5.
Aber in den Grand Prix-spezifischen Lektionen konnte der Hengst punkten. In der ersten Piaffe gab es vom Richter bei H sogar eine 9, von den Kollegen 8,0 und 7,5. Bei der zweiten Piaffe waren es einmal 8 und zweimal 7,5, bei der letzten einmal 8 und zweimal 7. Die Noten für die Passage sowie die Übergänge bewegten sich zwischen 7,5 und 8.
Im Galopp lagen die Bewertungen für die Lektionen, die mit zwei multipliziert werden (Zick-Zack-Traversalen, Pirouetten, Einerwechsel) zwischen 7 und 8.
Auch in Dänemark gibt es noch Fußnoten. Die Reinheit der Gänge wurde mit 7,5, und zweimal 8 beurteilt, Schwung und Elastizität mit dreimal 8, die Durchlässigkeit mit dreimal 7,5, Sitz und Einwirkung des Reiters mit dreimal 8.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.men’s jordan release dates | cheap air jordan 1 travis scott
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