Kann Springreiter Michael Whitaker in die Zukunft schauen?

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Angeblich hat der britische Springreiter Michael Whitaker schon am Abend vor dem Großen Preis von Aachen gewusst, dass er am kommenden Tag die Siegerehrung in dem Klassiker des Springsports anführen würde.

Der 52-jährige Whitaker, ganz Optimist, soll seinen Namen am Samstag Abend mit einem Filzstift in die offizielle Gewinnerliste des Großen Preises von Aachen eingetragen haben. Es heißt, als als Pferdenamen hätte er nicht etwa Amai angegeben, den er am folgenden Tag zu satteln gedachte, sondern Totilas. Allerdings stritt Whitaker in der Pressekonferenz nach dem Großen Preis ausdrücklich ab, dies dorthin geschrieben zu haben. Das müsse jemand anderes gewesen sein. Wie auch immer, nach seinem Sieg steht er sowieso auf der Tafel.

Und könnte theoretisch nun in Rente gehen. Aachens Pressesprecher, Niels Knippertz, verriet, dass Whitaker „nach ein paar Bieren“ gesagt hat: „Ich werde nicht aufhören zu reiten, bis mein Name auf der Siegertafel steht.“ Doch auch daran konnte er sich am darauffolgenden Tag nicht mehr erinnern.

Gott sei Dank, denn Whitaker muss sich bereithalten, eventuell als Ersatz für einen Mannschaftskollegen bei den Olympischen Spielen anzutreten. Er und Amai sind jetzt nämlich noch als Reservisten nominiert worden.

Quelle: Horse & Hound

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