Eine gute halbe Sekunde trennte am Ende im Stechen den Sieger von dem Zweitplatzierten: 32,87 Sekunden brauchte Philipp Weishaupt im Sattel von Leoville, einem schwarzbraunen Landor S-Sohn, um sich nach einer fehlerfreien Runde die Siegerschleife anheften zu lassen. Leoville war 2006 Finalist der sechsjährigen Springpferde bei den Bundeschampionaten und war später häufiger in Nationenpreis-Einsätzen erfolgreich, u.a. gewann der braune Hengst 2008 unter dem Beerbaum-Angestellten den Nationenpreis in Dublin. 33,41 Sekunden brauchte das zweitplatzierte Paar im Stechen: Jörg Oppermann mit dem zehnjährigen Holsteiner Fuchshengst Che Guevara v. Concept-Rebel Z, mit dem der 26-Jährige in diesem Jahr Rang drei in der Gesamtwertung der Riders Tour erreichen konnte. Den dritten Platz sicherte sich die Belgierin Anelies Vorsselmans mit dem zwölfjährigen schwedischen Hengst Cleveland (0 Fehler/34,36 Sekunden). Acht Reiter konnten sich insgesamt für das Stechen empfehlen, doch nur den ersten Dreien gelang eine fehlerfreie Runde. Alle Platzierten dieser Prüfung auf einen Blick finden Sie hier. Mehr …
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Liebe Hilke Baars, natürlich hat Jakob Schenk das Pony-Derby seinerzeit gewonnen. Auf der Pressekonferenz hat es aber geheißen, Mats Buck sei der erste männliche Sieger.
Na dann die Damen, wenn man als Veterinär so dick abkassieren kann, dann rann an die Uni, und in 6 Jahren können sie den ersten […]
Jakob Schenk gewann 2x das Ponyderby. Siehe St Georg 16.05.2016
Hallo St Georg, Ich bin mir ja sehr sicher das das Pony Derby schon mal von einem jungen Mann gewonnen wurde. Das Jahr weiß ich leider […]