Proteste erfolgreich – keine „Diving Horses“-Show in Atlantic City

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Die US-amerikanischen Betreiber des Freizeitparks „Steel Pier“ in Atlantic City hatten eine fragwürdige Tradition wiederbeleben wollen: Pferde von einem zwölf Meter hohen Turm in ein Wasserbassin springen lassen. Aufgrund massiver Proteste wurden diese Pläne nun doch wieder ad acta gelegt.

Die Diving Horses hätten ein Publikumsmagnet für den Freizeitpark werden sollen, der insgesamt in neuem Glanz erstrahlen soll (ST.GEORG berichtete). Aufgrund der Empörung der Anwohner, in den Medien und einer Online-Petition, die innerhalb von nur gut einer Woche 50.000 Unterstützungserklärungen sammelte für eine Verhinderung des absurden Schauspiels, musste man nun einen Rückzieher machen. Park-Betreiber Anthony Catanoso erklärte, mn wolle nicht, dass die negative Berichterstattung das gesamte positive Vorhaben in den Hintergrund dränge. (Quelle)

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