PSI 2007 – wieder ein Millionenspiel?

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Im Aufgebot: Bundeschampion Chessmann v. Carry

(© www.psi-auktion.de)

Wenn Paul Schockemöhle und Ulrich Kasselmann am 2. Advent zur Performance Sales International einladen, dann ist schon vorher klar, dass die Preise auf dieser Auktion anders sind, als auf anderen Versteigerungen. Die PSI, das ist ein Gesamtkunstwerk, an dem jedes Jahre noch ein bisschen gefeilt und verbessert wird.
Zur Einstimmung fand am gestrigen Samstag der Gala-Ball statt. Dr. Uwe Schulten-Baumer erhielt den PSI-Award als Würdigung seiner Verdienste um den Dressursport.

Welches der Pferde das teuerste wird, darüber wird viel spekuliert. Bei den Springpferden zählt der Bundeschampion Chessmann zum Favoritenkreis. Neben dem Holsteiner Carry-Sohn sind gerade bei den Springpferden viele von Paul Schockemöhle auf dem Gestüt Lewitz gezüchtet worden. Internationale Klientel wird sich um die Jumper, die in den vergangenen Jahren vermehrt über die PSI in den Besitz von Reitern aus „Schwellenländern“ gelangten, reißen.
Bei den Dressurpferden bewies Fine Top im Finale der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde und später auch beim Bundeschampionat, dass er vor allem gewaltig galoppieren kann. Und die Passage, die er beim Herausreiten aus dem Warendorfer Viereck zeigte, die war auch schon recht eindrucksvoll. Auch der Londonderry-Sohn London und Dancing Elvis v. Del Piero waren hochplatziert beim Bundeschampionat.

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