Neuseelands Vielseitigkeitslegende Andrew Nicholson bleibt Persona non grata bei seinem Dachverband. Das hat die Neuseeländische Reiterliche Vereinigung (ESNZ) am 23. April in einer Presseerklärung klar gestellt.
Chronofhorse.com berichtet, die Bekanntmachung erfolgte als Reaktion auf ein Interview, welches der x-fache Vier-Sterne-Sieger einem Radiosender gegeben hatte. Die Begründung des ESNZ darin: „Das ist so, weil er nicht bereit ist, einige Standards zu erfüllen, die ESNZ von seinen Mitgliedern verlangt. Auch hat er einige Bedingungen an die Wiedereingliederung geknüpft, von denen abzuweichen er nicht bereit ist. Diese Position haben wir eingenommen nach einigen Monaten der Kommunikation mit Andrew und seinen Vertretern und ist die Folge von Andrews eigenem Rückzug aus dem Kader nach einer verbalen und phsyischen Auseinandersetzunge mit dem Mannschaftstierarzt bei den Weltreiterspielen 2014 in Frankreich.“ (St.GEORG berichtete)
Anfang Januar war Nicholson dann zurückgerudert und hatte erklärt, er sei bereit, sich wieder für den Kader aufstellen zu lassen. Aber das ESNZ hat sich geweigert, ihn wieder aufzunehmen. „Andrew hat akzeptiert, dass eine Auseinandersetzung stattgefunden hat. Wir haben uns bemüht, die Angelegenheit intern zu regeln. Aber dann hat er sich aus dem Kader zurückgezogen, und seitdem knüpft er eine Reihe von Bedingungen an seine Wiedereingliederung. Dazu gehört, dass er mit einigen Mitgliedern des Managements nicht zusammenarbeiten will und dass er die Erlaubnis bekommt, außerhalb des Teams als Individuum zu operieren. Das ist nicht möglich in einem Team, in dem alle Reiter eng mit dem Teammanagement zusammenarbeiten müssen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. In der Folge gibt es keine Möglichkeit, mit ihm im Kader weiterzumachen. Die Tür zum Championatskader steht Andrew immer noch weit offen, wenn er damit zufrieden ist, behandelt zu werden, wie alle anderen Mannschaftsmitglieder, die Regeln zu unterschreiben, sich wie jeder andere an sie zu halten, und als ein Teil des Teams zu arbeiten.Cheap Air Jordans 1 low For Sale | air jordan 1 mid unc cheap
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Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]