Hannoveraner Fohlen- und Zuchtstutenauktion: Teurer Dandolo

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252 Fohlen und 17 Zuchtstuten gehörten zum Lot der
Hannoveraner Elite-Fohlen- und Zuchtstutenauktion am vergangenen
Wochenende. Obwohl laut Zuchtleiter Dr. Werner Schade die angespannte
Marktlage zu spüren war, zeigten die Verantwortlichen sich mit der
Spitze des Ergebnisses zufrieden. 48.000 Euro kostete das teuerste Fohlen.

So viel kostete Dandolo, ein schwarzer De Niro-Florencio Sohn aus der Zucht und dem Besitz des Betrieb Hof H. & H. Kleemeyer GbR, Sudweye. Der Auktionator des Hannoveraner Verbandes, Friedrich-Wilhelm Isernhagen, schlug das Bewegungstalent Kunden aus dem Raum Verden zu.

Für 18.000 Euro sicherten sich Käufer aus Italien das teuerste Springfohlen. Grey Top und Calido I stehen im Pedigree des kleinen Hengstes aus der Zuchtstätte von Carola und Thomas Münch aus Homberg.

92 Fohlen werden ihre Boxen zukünftig im Ausland beziehen, 13 von ihnen allein in Schweden. Im Schnitt kostete ein Fohlen 6.333 Euro.

Für die Spitzenreiterin der Zuchtstuten, eine Staatsprämienanwärterin v. Romanov Blue Hors-Rotspon (Z. und Ausst.: Heinrich Bohm, Gilten-Norddrebber), legten Kunden aus Baden-Württemberg 25.000 Euro an.

„Insgesamt hätten wir uns gewünscht, dass wie bei den Fohlen die hervorragende Qualität der Stute noch besser von der Käuferschaft honoriert worden wäre“, sagte Dr. Werner Schade. Die Zuchtstuten erreichten einen Durchschnittspreis von 11.353 Euro.

Das Gesamtergebnis der Auktion

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