Top Eventers: Spitzenpferd in die USA

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Lorfino heißt das teuerste Pferd der diesjährigen Top Eventers Auktion für Nachwuchsvielseitigkeitspferde in Luhmühlen. Er wird seine Karriere in den USA fortsetzen.

Der westfälische La Calido-Sohn aus einer Vollblutmutter v. General Assembly xx kommt aus einem echten Vielseitigkeitszuhause. Lorfino wurde von der Familie Bergendahl gezogen, bei der Vater Helmut bereits auf den Rennbahnen am Bonner Rodderberg in Achselschwang und natürlich Luhmühlen geritten ist, immer noch aktiv ist und sich seine Pferde am liebsten selbst züchtet. Diese Leideschaft hat er seinem Sohn Arne vererbt, der „genauso ein Verrückter“ ist (O-Ton Helmut Bergendahl). Mit Arne hat der Fuchs bereits diverse Erfolge im Busch erzielt und nahm unter anderem am Bundeschampionat in Warendorf teil. Insofern haben die Bergendahls wahrscheinlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zugesehen, als ihr Lorfino zum Spitzenpreis der diesjährigen Top Eventers Auktion von 32.500 Euro in die USA verkauft wurde.

22 Pferde wurden angeboten, 13 gingen ins Ausland, zwei wurden nicht verkauft. Insbesondere die USA waren sehr kauffreudig, erwarben auch die zweit- und die drittteuersten Offerten, nämlich Chico’s Dream Boy (v. Chico’s Boy-Prince Thatch xx, 30.000 Euro) und Solayka (v. Scandic-Carabas, 29.000 Euro), und drei weitere Youngster. Der Durchschnittspreis belief sich auf 21.825 Euro.

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