Westfalen: 270.000 Euro für den Bundeschampion

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Die Westfalen hatten bei ihrer Elite-Auktion einen ganz besonderen Leckerbissen im Angebot: den frisch gebackenen Bundeschampion Damon’s Dream. Trotzdem kam er preislich nicht ganz an die Oldenburger Vizechampionesse Bisaya heran, die in Vechta 30.000 Euro teurer war.

„Einer, der alles drin hat“, so beschreibt seine bisherige Reiterin Sandra Frieling Damon’s Dream v. Damon Hill-Fürst Heinrich aus der Zucht von Jörn Heinrich Hormann in Landesbergen. 10,0 im Trab und 9,5 im Galopp gaben die Richter ihm beim Bundeschampionat in Warendorf. Den Käufern in Münster-Handorf waren die Qualitäten des wunderbaren Fuchses 270.000 Euro wert. Er war das einzige Pferd, das einen sechsstelligen Betrag brachte. Recht knapp drunter blieb mit 80.000 Euro die Katalog-Nr. 9, Don Aurelio v. Daddy Cool-Cornet Obolensky (Z.: Wolfgang Kaiser, Welver), der zugleich teuerstes Springpferd war.

Bei den Ponys brachte die von Georg Tenkleve in Vreden gezogene Velina v. Vincent-Notre Beau den Spitzenpreis. Sie kostete 30.000 Euro.

Weitere Ergebnisse unter www.westfalenpferde.de

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