Zack in die Favoritenrolle! Die dänische Stute Ascenzione hat sich unter Helen Langehanenberg in München für das Finale im Nürnberger Burg-Pokal qualifiziert – mit mehr als 78 Prozent.
Zack in die Favoritenrolle! Die dänische Stute Ascenzione hat sich unter Helen Langehanenberg in München für das Finale im Nürnberger Burg-Pokal qualifiziert – mit mehr als 78 Prozent.
Helen Langehanenberg hat die erste Prüfung im Rahmen der Qualifikation für den Nürnberger Burg-Pokal in München klar gewonnen. Auf Platz zwei landete eine ehemaliges Covermodel des St.GEORG, geritten von einem Mann, dem alle Frauen ebenfalls Modelqualitäten nachsagen. Aber reiten kann er auch.
An Cathrine Dufour und Bohemian haben die deutschen Dressurreiterinnen sich dieses Wochenende beim Weltcup-Turnier in Vilhelmsborg die Zähne ausgebissen. Aber die anderen Prüfungen dominierte Helen Langehanenberg heute.
Das Weltcup-Turnier in Vilhelmsborg läuft zwar schon seit Anfang der Woche, aber zumindest aus Sicht der Dressurfans ging es erst heute so richtig los. Mit einigen bemerkenswerten Auftritten.
In Nottuln fand dieser Tage ein Dressurturnier statt, bei dem die Münsterländer Dressurprominenz am Start war – unter anderem Helen Langehanenberg und Bianca Nowag mit mehreren Bundeschampionatsfinalisten.
Helen Langehanenberg darf sich über ein besonders talentiertes Nachwuchspferd in ihrem Stall freuen. Die fünfjährige Zack-Don Schufro-Tochter Ascenzione war unter ihrer bisherigen Reiterin Victoria E. Vallentin in diesem Jahr schon bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde erfolgreich. Zudem hat sie einen berühmten großen Bruder.
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Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich
Viel Spaß weiterhin und nie vergessen das Heft zu kaufen !!!
Sehr schade! Dooloop ist ein Pferd, auf das sich auch jede Dressurreiterin ohne Handycap gerne setzen würde. An dieser Stelle möchte ich auch an Martina […]