Sie mussten lange Zittern und am Ende war die Freude riesig. Katharina Hemmer und Denoix PCH haben beim Frankfurter Festhallenturnier ihren ersten internationalen Grand Prix-Sieg feiern können. Und das hoch verdient.
Sie mussten lange Zittern und am Ende war die Freude riesig. Katharina Hemmer und Denoix PCH haben beim Frankfurter Festhallenturnier ihren ersten internationalen Grand Prix-Sieg feiern können. Und das hoch verdient.
Unter Flutlicht präsentierten die Dressurreiter beim Turnier der Sieger in Münster am späten Samstagabend ihre Kür. Die beste Leistung zeigte Patrik Kittel mit Bonamour. Sonntagvormittag triumphierte dann Katharina Hemmer mit neuer persönlicher Bestleistung im Grand Prix Special.
Heute geht’s los beim Turnier der Sieger in Münster. Die erste große Prüfung auf dem Viereck vor dem Schloss ist bereits entschieden – und zwar zugunsten gleich zweier Pferde, die von Hubertus Schmidt ausgebildet wurden.
Katharina Hemmer, Hubertus Schmidts langjährige Stallreiterin, hat sich den CDI3* im belgischen Sint-Truiden für ihr internationales Debüt mit Denoix ausgesucht. Gelungener Einstand.
Wenige Wochen nach seinem sportlichen „Rücktritt“ kann sich Hubertus Schmidt sicher riesig über den Einstand seines einstigen Burg-Pokal-Finalisten Denoix freuen. Der Wallach münzte seinen ersten Auftritt in einem nationalen „langen“ Grand Prix unter Schmidts Bereiterin Katharina Hemmer prompt in einen Sieg um. Und das war nicht das einzige Grand Prix-Debüt der Prüfung.
Reitmeister Hubertus Schmidt kann 2022 gleich fünf Pferde auf Grand Prix-Niveau vorstellen, darunter zwei viel versprechende Youngster und ein Denoix, für den sich einiges geändert hat, wie Dressursport Deutschland berichtet.
Die Teilnehmerlisten für das Mannheimer Maimarkt Turnier sind online. In der Dressur präsentieren sich einige Paare zum ersten Mal auf internationalem Grand Prix-Niveau und im Parcours werden von Ahlmann bis Will zahlreiche deutsche Spitzenreiter am Start sein sowie auch einige aus dem Ausland.
Dorothee Schneider hat viel zu tun beim Frankfurter Festhallenturnier und Hubertus Schmidt und Denoix haben es schon wieder getan.
Wenn es ein lebendes Synonym für Leistungsbereitschaft gibt, dann ist das wohl Hubertus Schmidts gerade mal achtjähriger Oldenburger Hengst Denoix. Das hat er heute im Kurz Grand Prix von Hagen einmal mehr unter Beweis gestellt und sich damit das Ticket fürs Louisdor-Preis Finale gesichert.
Hubertus Schmidts Oldenburger Hengst Denoix ist auf gutem Weg, sich gleich im ersten Anlauf das Ticket fürs Louisdor-Preis Finale zu sichern.
Neueste Kommentare
Und es wurde geändert :-) Super sieht besser aus !!
Danke Nica, ich dachte das selbe !
Happy Athlet? Wieder Mal so ein Foto, wo einem beim Hinschauen schon alles wehtut. Was wird das für eine Landung? Und dieser Gesichtsausdruck des Pferdes! Sogar […]
Schade dass die Umfrage wieder nur aufs Training fokussiert ist und nicht die Haltungsbedingungen miteinbezogen werden. Wieviele sogenannte "competition Horses" leben weiterhin 23,5 Stunden am […]