Beim Top Ten Finale der Dressurreiter in Stockholm überzeugten insbesondere drei Pferde, die all jene widerlegen, die meinen, Sportpferde könnten nicht „halten“.
Beim Top Ten Finale der Dressurreiter in Stockholm überzeugten insbesondere drei Pferde, die all jene widerlegen, die meinen, Sportpferde könnten nicht „halten“.
Was das Rolex Top Ten Springen in Genf für die Springreiter ist Lövsta Top 10 Dressage in Stockholm für die Dressurreiter: ein Treffen der Besten. Okay, nicht aller Besten. In Stockholm sind auch Reiter dabei, die nicht zu den Top Ten zählen. Aber immerhin waren es die Nummer eins, die Nummer drei und die Nummer fünf der Weltrangliste, die heute im Qualifikations-Grand Prix vorne standen.
Auftakt zum Dressur-Weltcup in Stuttgart mit Isabell Werths Emilio in Topform bei seiner Abschiedstournee.
„Sag beim Abschied leise Servus?“ Von wegen! Mit einem Fortissimo, um im musikalischen Bereich zu bleiben, hat Emilio sich unter Isabell Werth aus der Aachener Soers verabschiedet. Mit mehr als 84 Prozent setzte sich Isabell Werth vor die Dänin Nanna Skodborg Merrald. Dritter wurde Sönke Rothenberger mit Nachwuchspferd Matchball.
Die Grand Prix-Kür unter Flutlich wurde in Wiesbaden zu Emilio-Festspielen. Der Ehrenpreis-Sohn tanzte unter Isabell Werth zum Sieg, trotz Fehlern in den Einerwechseln. Lokalmatadorin Evelyn Eger brachte mit ihrem Wallach Westminster eine neue persönliche Bestleistung zustande und schob sich damit noch vor Dorothee Schneider und Sisters Act auf Platz zwei.
Routinier gegen aufstrebendes Grand Prix-Pferd. Das war das Duell im heutigen CDI4* Grand Prix, Qualifikation für die Flutlicht-Kür. Am Ende konnten Isabell Werth und ihr 17-jähriger Emilio die Prüfung knapp für sich entscheiden. Das Nachsehen hatte Dorothee Schneider mit ihrer elfjährigen Stute Sisters Act. Dritte wurde Evelyn Eger mit Westminster.
Die letzten beiden Tage in Mannheim hat Emilio noch einmal gezeigt, was er kann. Aber Isabell Werth hat in der Pressekonferenz nach ihrem Kür-Sieg angekündigt, dass dies seine letzte Saison sein soll.
Der Dressurteil des Mannheimer Maimarktturniers ist am Dienstag mit der CDI4* Grand Prix Kür sowie der Finalqualifikation zum Nürnberger Burg-Pokal zu Ende gegangen. Dorothee Schneider wurde in beiden Prüfungen Zweite, während die Siege von Isabell Werth mit Routinier Emilio sowie der Polin Beata Stremler und ihrer Nachwuchshoffnung For Magic Equesta eingefahren wurden.
Dinja van Liere und Hermes haben erwartungsgemäß für einen Heimsieg gesorgt beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Aber es war knapp. Und wären wir hier nicht in den Niederlanden, hätte das Ergebnis womöglich anders ausgesehen.
Auf dem Richterturm wurde gemunkelt, Emilio sei noch nie so gut gegangen. Tatsächlich präsentierte sich Isabell Werths 16-jähriger Westfale in der Festhalle gut in Form.
Neueste Kommentare
das geht ja schon bei den Anfahrtskosten los, die können ja nicht mehr aufgeteilt werden wenn mehrere Leute was brauchen. fürs einschläfern war früher 200-250€ […]
Es wäre doch zu schön, wenn bei den Kadernominierungen ein wenig Transparenz gezeigt würde. Die Kaderkriterien, die als Richtlinie für die Bildung der Disziplinkader dient, wird […]
Völlig unsachlicher und unnötiger Kommentar, vielleicht sollten Sie mal ein Buch lesen .......
Der Wolfliebhaber ist der größte Feind des Wolfes! Er verweigert sich einer vernünftigen Regelung der Angelegenheit, und macht sich schuldig daran, dass das irgendwann nicht […]