Drei Städte wollen Weltcupfinale Dressur und Springen ausrichten

Paris, Las Vegas oder Malmö – zwischen diesen drei Städten  entscheidet sich, wo das Weltcupfinale 2018 stattfinden wird. Bis zum 1. Oktober hatten Bewerber beim Weltreiterverband (FEI) ihr Interesse signalisieren können. Die Bewerbungen werden in den kommenden Wochen der Beurteilungskommission der FEI vorgelegt und am 10. November wird bei der FEI-Vollversammlung in Puerto Rico die Entscheidung bekannt gegeben.

Das schwedische Göteborg ist mit bereits 22 durchgeführten Finals der Dinosaurier der Bewerber, gleichzeitig aber berühmt für die guten Verhältnisse im Scandinavium, der Veranstaltungshalle in der südschwedischen Stadt, in der 1979 das erste Weltcupfinale im Springen überhaupt stattgefunden hat. Auch Las Vegas bot schon mehrfach die Bühne für die Veranstaltung im Thomas & Mack Center, zuletzt in diesem Jahr. Allerdings wird auch diese Arena komplett renoviert, so dass der Veranstalter aus USA sich nach Alternativen umgeschaut hatte, aber nicht adäquates hatte finden können.

Neu ist die französische Hauptstadt. Hinter der Pariser Bewerbung steckt das Team von GL Events, das im vergangenen Jahr das äußerst gelungene Weltcupfinale in Lyon verantwortet hatte, und das mit dem komplett sanierten Palais Omnisport de Paris Bercy einen attraktiven Standort für die Spring- und Dressurwettbewerbe verspricht.nike air jordan 1 low outlet | air jordan outlet website reviews

EM Malmö: Platz sechs für deutsche Ponyspringreiter

Es hatte so gut begonnen: Nach drei fehlerfreien Ritten durch Katrin Stolmeijer/Song Girl, Franziska Müller/Leo und Enno Klaphake/Nikolina im Auftaktspringen war zusammen mit dem Streichergebnis von Lisa Schulze-Topphoff mit Mentos Junior (5) noch alles drin. Null Fehler standen auf dem Mannschaftskonto.

Im heutigen Nationenpreis aber lief es für die Mannschaft nicht rund. Bis auf Enno Klaphake verließ jeder Starter den ersten Umlauf mit einem Abwurf, damit hatten die Deutschen schon acht Strafpunkte, die auf jeden Fall zählen würden. Im zweiten Umlauf gelangen Katrin Stolmeijer und Franziska Müller zwar  zwei Nullrunden, dafür unterlief Lisa Schulze-Topphoff mit Mentos Junior ein Abwurf. Und Enno Klaphake musste mit Nikolina acht Strafpunkte in Kauf nehmen – das Streichergebnis in Runde zwei für das Team Germany. Die aufaddierten zwölf Strafpunkte reichten in der hochklassigen Konkurrenz lediglich für Platz sechs.

Es siegte die Abordnung aus Großbritannien mit einem einzigen Zeitfehler nach drei Springen vor den Iren (4) und der französischen Equipe (5). Die Belgier wurden mit acht Strafpunkten Vierte vor den Niederlanden auf dem fünften Rang (9).Cheap Air Jordans 1 low For Sale | what time does the travis scott jordan 1 release

Malmö: Nationenpreissieg für deutsche Vielseitigkeitsreiter

Im Team ritten Dibo mit Butts Avedon (49,4), Peter Thomsen mit Cayenne (49,4), Claas Hermann Romeike auf Cato (53,2) und Anna-Maria Rieke im Sattel von Petite Dame (82,4). Letztere lieferte das Streichergebnis. Trotzdem konnte Deutschland sich in der Einzelwertung der Prüfung über die Plätze eins bis drei freuen. Denn Andreas Dibowski hatte außer Avedon noch ein zweites Eisen im Feuer: den erst achtjährigen Oldenburger Hans Dampf v. Heraldik xx-Looping. Und Hans Dampf machte sienem Namen alle Ehre. Zum Dressurergebnis von 44,60 Minuspunkten kamen lediglich 2,8 Zeitfehler im Gelände. Machte unter dem Strich 47,4 Minuspunkte und den Sieg. Zweiter wurde Peter Thomsen auf der Holsteiner Stute Cayenne vor seinem Mannschaftskameraden Dibwoski mit Teampferd Avedon.

Insgesamt schlugen für Deutschland 152 Strafpunkte zu Buche. Das bedeutete einen satten Vorsprung vor den zweitplatzierten Franzosen, die auf 163 Miese kamen. Hier ritten: Didier Dhennin/Opi de Saint Leo, 52.2; Francois Lemiere/Ogustin du Terroir, 53.0; Gilles Bordes/Orion de Cavalhac, 57.8;

Platz drei ging mit 215,4 Minuspunkten an Schweden und die Reiter Anna Hilton/Matrix W, 64.6; Louise Svensson Jähde/Wielochs Utah Sun, 65.2; Victoria Carlerbäck/Volt af Källstorp, 85.6; (Anna Nilsson/Luron, 1,000).

Außerdem platzierte sich Elmar Lesch in Malmö mit Easter Sunday auf Rang drei im CIC**. Und Peter Thomsen wurde im CIC* noch einmal Zweiter, diesmal auf Whyanet.men’s jordan 1 release date | nike jordan outlet online

So sehen Sieger aus!

Was waren das für tolle Tage in Schweden? Die deutschen Buschreiter haben die Konkurrenz in Grund und Boden geritten. Das Team mit Michael Jung, Ingrid Klimke, Dirk Schrade und Andreas Dibowski holte unangefochten die Goldmedaille. Michael Jung gewann in Malmö seinen vierten internationalen Titel in Folge. Diesmal saß er aber nicht auf Sam, sondern auf dem neunjährigen Halunke. Ingrid Klimke beendete die EM auf Escada mit ihrem Dressurergebnis (39,40) – dafür gab es die Silbermedaille.
Einzelreiter Peter Thomsen wurde auf Cayenne Fünter (42,60), Dirk Schrade folgte mit Hop and Skip (44,60) auf Platz sechs. Andreas Dibowski und Butts Avedon landeten auf Platz 16 (52) und Benjamin Winter rangierte mit Ispo auf Platz 18 (54,20).

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Erste Hürde genommen: Alle Pferde durch Vet-Check

Durchtrainiert, muskulös mit schicken Mustern auf der Kruppe, das Fell in der Sonne schimmernd, präsentierten sie sich den Zuschauern. Die Mannschaft von Bundestrainer Hans Melzer und Chris Bartle muss hier ihren EM-Titel von 2011 verteidigen. Im Team sind zwar ausschließlich championatserfahrene Reiter, aber alle sechs Pferde, auch die der Einzelreiter, sind Neulinge auf Championatsniveau.

Es reiten im in dieser Reihenfolge Team: Dirk Schrade auf Hop and Skip, Ingrid Klimke auf Escada, Andreas Dibowski auf Avedon und Michael Jung auf Halunke. Als Einzelreiter sind Peter Thomsen auf Cayenne und Benjamin Winter auf Ispo unterwegs. Es starten elf Teams plus Einzelreiter aus weiteren vier Nationen.

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