Jeden Donnerstag beim Winter Equestrian Festival in Wellington lockt der WEF Challenge Cup. Und jedes Mal gilt es, einen Mann zu schlagen: Olympiasieger Eric Lamaze. Bislang ist das noch keinem gelungen.
Jeden Donnerstag beim Winter Equestrian Festival in Wellington lockt der WEF Challenge Cup. Und jedes Mal gilt es, einen Mann zu schlagen: Olympiasieger Eric Lamaze. Bislang ist das noch keinem gelungen.
2014 schickte sich an, das Jahr der dänischen Dressurreiterin Nanna Skodborg Merrald zu werden. Mit dem Wallach Millibar hatte die einstige Pony-, Junioren- und Junge Reiter-Teamreiterin einen kometenhaften Aufstieg im Grand Prix-Lager – der abrupt endete. Nun hofft die 21-Jährige, dass ihr Pferd ab April wieder trainiert werden darf.
Das höchstdotierte Springen in Woche zwei beim Winter Equestrian Festival unter der Sonne Floridas war der mit 50.000 Dollar dotierte Equestrian Realty Grand Prix. Der Sieg ging an Ian Millar und eine Platzierung nach Deutschland.
Erst mit dem letzten Ritt des Tages stand fest: Der Sieg im Weltcupspringen von Leipzig bleibt in Deutschland. Hans-Dieter Dreher auf Embassy II blieb fehlerfrei und mit 36,07 Punkten auch Schnellster im Stechen. Damit sicherte er sich die Siegprämie von 40.000 Euro und 20 Punkte auf der Liste für das Weltcup-Finale in Las Vegas.
Das Weltcup-Qualifikationsturnier in Leipzig findet ohne Daniel Deußer und Cornet d’Amour statt. Der Westfale des Weltcupsiegers hatte sich im Dezember in der Box verletzt.
45 Starter und davon zwölf, die nicht aus Deutschland kamen – die Chancen standen gut, dass der Große Preis der Brauerei Lübz in Neustadt/Dosse im Lande bleiben würde. Tat er aber nicht, er ging nach Polen.
Isabell Werth und Don Jonson legten im Grand Prix Special des LVM Dressurchampionats beim K+K Cup von Münster noch eine Schippe drauf und die Junioren und Jungen Reiter bestätigten ihre Sieger in den Qualifikation für die „Preise der Zukunft“.
Lange Zeit war der wunderbare Schimmelhengst Winningmood verletzt gewesen. Nun ist der von Luciana Diniz, der Wahl-Portugiesin brasilianischer Herkunft, gerittene Belgier wieder fit. Das stellte er in Basel unter Beweis.
Kein Weg vorbei führte heute im Grand Prix der Special-Tour von Münster an Isabell Werth und ihrem Mannschaftseuropameister Don Johnson. Ein Comeback feierte Ingrid Klimkes Dresden Mann auf dem Dressurviereck ihrer Heimatstadt.
Egal auf welches Pferd man ihn setzt, der Deutsche Meister kann auf allen ganz vorne mitreiten. Das hat er auch beim CSI5* in Basel wieder bewiesen, wo er heute Abend auf der Stute Espyrante den Preis der LGT gewann.
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Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich
Viel Spaß weiterhin und nie vergessen das Heft zu kaufen !!!
Sehr schade! Dooloop ist ein Pferd, auf das sich auch jede Dressurreiterin ohne Handycap gerne setzen würde. An dieser Stelle möchte ich auch an Martina […]