Briten ziehen vor den CAS

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Gegen die Herunterstufung ihrer Springreiter in die zweite Nationenpreisliga rufen die britischen Reiterverbände jetzt das Internationale Sportgericht an.
 

Die British Showjumping Association und die British Equestrian Federation wollen den Verbleib ihrer Springreiter in der ersten Nationenpreisliga jetzt vor dem Schiedsgericht des Internationalen olympischen Komitees (CAS) erzwingen. Sie gehen gegen das Urteil des Tribunals der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) in Berufung. Es bestätigte die Herunterstufung in die zweite Liga in der es deutlich weniger Geld zu gewinnen gibt als in der ersten. Die Nationenpreis-Regeln besagen, dass zehn Teams in der ersten Liga starten, am Ende der Saison steigen die beiden schlechtesten ab, die beiden besten aus der zweiten Liga auf. Die Briten belegten in der vergangenen Saison gemeinsam mit den Belgiern den vorletzten Platz. Da bereits in drei Monaten der erste Nationenpreis der ersten Liga in La Baule (Frankreich) ausgeritten wird, wird ein Urteil in Kürze erwartet.

 

 

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