Unter der Leitung von Equipechef Wolfgang Brinkmann war ein junges deutsches Springreiter-Team in der ungarischen Hauptstadt beim CSIO***-Nationenpreis an den Start gegangen. Mit Erfolg.
Die siegreichen Belgier hatten am Ende acht Strafpunkte auf dem Konto. Bei den Deutschen waren es zwölf. Platz drei ging nach Österreich mit 29 Fehlerpunkten. Das erfolgreiche deutsche Team setzte sich zusammen aus: Sebastian Karshüning mit Taquila (null Strafpunkte im ersten und acht Strafpunkte im zweiten Umlauf), Markus Brinkmann mit Pikeur Lux (acht und vier Strafpunkte), Mynou Diederichsmeier mit Goldstar (null und vier Strafpunkte) und Jörne Sprehe mit Quidams Cherie (null und vier Strafpunkte).
Equipechef Wolfgang Brinkmann sagte gegenüber der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN): „Es war spannend bis zum letzten Reiter und wir haben dem belgischen Team mit seinen erfahrenen Reitern den Sieg reichlich schwer gemacht. Mit dem zweiten Platz unserer doch recht jungen Equipe bei 14 teilnehmenden Mannschaften können wir sehr zufrieden sein.“
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