Carsten Otto Nagel ist Rider of the Year

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Reiter des Jahres: Die zweitplatizerte Janne Friederike Meyer (li.) und der Dritte Marcus Ehning (re.) rahmen den Rider of the Year

(© www.toffi-images.de)

Sieger der Riders Tour 2008 und damit Reiter des Jahres
wurde der Schleswig-Holsteiner Carsten-Otto Nagel. Im Finale bei den Munich Indoors
(CSI****) machte er den Sack zu, ritt auf Rang zwei des Großen Preises und sicherte
sich damit den 70.000 Euro-Lexus-PKW für die Riders Tour.

In der Riders Tour-Gesamtwertung kletterten Janne-Friederike Meyer und Marcus Ehning neben Carsten-Otto Nagel aufs Treppchen. Der Holsteiner hatte insgesamt 75 Punkte gesammelt, Meyer erreichte 63 und Ehning kam auf 43 Zähler. Nicht nur der Sieger, auch die beiden Nächstplatzierten traten mit einem neuen Lexus die Heimreise an.  

Und beinahe hätte Carsten-Otto Nagel auch noch den Großen Preis gewonnen. 34,45 Sekunden brauchte er mit der zehnjährigen Corradina für seine Null-Runde im zweiten Umlauf. Aber dann nahm Tim Gredley (GBR) auf Omelli ihm noch einmal 0,75 Sekunden ab und sicherte sich den Großen Preis von München mit fehlerfreiem Ritt in 33,70 Sekunden. Rang drei ging an den Niederländer Gert-Jan Bruggink auf Primeval Wings (0/34,53) vor Janne-Fiederike Meyer und Lambrasco (0/35,25) sowie Marcus Ehning mit Sandro Boy (0/36,03).

Auf dem Dressurviereck gewannen Anja Plönzke und Solero sowohl Grand Prix als auch Grand Prix Kür. Im Grand Prix gaben die Richter den beiden 71,70 Prozent. Das bedeutete einen satten Vorsprung vor der zweitplatzierten Olga Klimko (UKR) mit High Light, die auf 67,37 Prozent kamen. Platz drei ging an Ludwig Zierer im Sattel von Weltino (66,45).

Auch in der Kür fiel der Abstand von Plönzke zur Konkurrenz deutlich aus: 74,90 zu 70,10 Prozent von Christine Eglinski auf Cosmopolitan CC. Den dritten Platz erreichte Werthers Willi unter Dieter Laugks (69,35).

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen wurde der Grand Prix Special, den Hubertus Schmidt schließlich für sich entscheiden konnte. Mit 70,68 Prozent setzte er sich auf Franziskus gegen Ludwig Zierer und Weltino durch, die sich mit 70,64 Prozent knapp geschlagen geben mussten. Dritte wurde die Italienerin Susanna Bordone im Sattel von Dark Surprise (63,44).

 

Weitere Infos: www.engarde.de

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