CSI Leipzig: Championat für Ahlmann

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18 Reiter erreichten das Stechen im Championat von Leipzig.

Schneller ging’s nicht: In Höllentempo und mit einer guten Portion Glück gewann Christian Ahlmann auf dem neunjährigen Coquet v. Cumano-Feinschnitt (Hann.) das Championat in Leipzig, das zweite große Springen neben der morgigen Weltcup-Qualifikation. Für seinen Siegnach Stechen (0 Fehler/32,18 Sekunden) gab’s ein Kilo Gold. Zweiter wurde Marcus Ehning auf Gitania (0/32,90). Für die Holsteiner Capitol-Tochter war es das vorletzte Turnier ihrer Laufbahn, nach der Weltcup-Qualifikation in Bordeaux kehrt sie in die Zucht zurück. Der niederländische Mannschaftsweltmeister Piet Raymakers wurde auf dem 13-jährigen Coriano-Sohn Curtis (Holst.) Dritter.
Das Siegerpferd ist ein Sohn des Weltmeisters der Pferde, Cumano, dem Schimmelhengst, mit dem Jos Lansink in Aachen im Jahre 2006 Weltmeister wurde. Vater und Sohn haben außer dem Springvermögen wenig gemeinsam, stellte Ahlmann nach seinem Sieg nüchtern fest. Coquet ist fixer und „blütiger“ als sein kalibriger Vater. Kaum ein Reiter ist zur Zeit so gut beritten wie Christian, lobte Bundestrainer Kurt Gravemeier.

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