CSI*** Peking: Marco Kutscher gewinnt Großen Preis

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Eine ordentliche Bilanz können die deutschen Reiter, die den weiten Weg in Chinas Hauptstadt Peking angetreten hatten, aufweisen: Einer von zwei Großen Preisen blieb in deutscher Hand, auch auf den Plätzen gab es deutsche Beteiligung.

Mit einer Nullrunde in 50,13 Sekunden lieferte Marco Kutscher (GER) mit dem Holsteiner Quentino (v. Quintero) das beste Ergebnis in der chinesischen Hauptstadt ab und sicherte sich somit den Sieg. Ebenfalls mit null Strafpunkten folgte der Weltranglistenerste, Christian Ahlmann (GER) mit Cinetto  in 50,90 Sekunden. Rang drei ging an die Amerikanerin Laura Kraut (USA)  auf U-Prova für ihre Nullrunde in 51,94 Sekunden.

Ludger Beerbaum (GER) wurde fünfter mit Lilliom in einer fehlerfreien Runde in 52,46 Sekunden. Mit einer Zeit von 58,67 Sekunden und null Strafpunkten landete der in China arbeitende Franz-Josef Dahlmann mit Ziemar auf Platz acht.

Im zweiten Großen Preis einen Tag später holte sich Laura Kraut mit U-Prova mit einer fehlerfreien Runde im Stechen in nur 37,46 Sekunden den Sieg. Knapp dahinter musste sich Christian Ahlmann mit Cinetto nach einer fehlerfreien Runde in 38,97 Sekunden mit dem zweiten Platz geschlagen geben. Ludger Beerbaum landete mit Lilliom auf Platz acht (vier Strafpunkte im Stechen in 40,07 Sekunden) und war damit der zweitbeste deutsche Teilnehmer. Marco Kutscher wurde mit Quentino neunter (elf Strafpunkte in 54,03 Sekunden). 

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