Nicht nur die Dressurreiter, auch die Voltigierer kämpfen an diesem Wochenende um Europameisterschaftsmedaillen, im französischen Le Mans. Doch im Gegensatz zur deutschen Dressurmannschaft haben einige Turner aus der Bundesrepublik noch alle Chancen, aufs oberste Treppchen zu steigen.
So rangiert die deutsche Voltigier-Juniorenmannschaft nach dem ersten Wettkampftag mit der Pflicht auf Platz eins mit Pferd Ecestelli, den Kurt Isensee an der Longe hat.
Und auch in der Einzelwertung sieht es gut aus: Bei den Juniorenherren ließ Titelverteidiger Thomas Brüsewitz (17) auf Gustafsson und an der Longe von Lars Hansen nichts anbrennen und ging nach der Pflicht mit 7,886 Punkten in Führung. In der Kür konnte er diese sogar noch ausbauen (8,121 Punkte), so dass der zweitplatzierte Österreicher Simon Rahimi Ramin mit 7,762 Punkten keine großen Chancen mehr hat, das Blatt noch zu wenden. Dritter ist momentan mit Benjamin Kley auf Kontra (Franziska Muff) ein weiterer Deutscher.
Nicht ganz so gut lief es für die U18-jährigen Mädels. Die erst 15 Jahre alte Miriam Esch war nach der Pflicht auf Carlos (Longenführerin Annette Müller-Kaler) noch Dritte mit 7,358 Zählern. In der Kür war Carlos nervös, so dass die beiden auf den achten Platz nach hinten fielen. In Führung liegt hier die Italienerin Silvia Stropazzini vor der österreichischen Titelverteidigerin Daniela Fritz und Sheena Bendixen aus Dänemark. Die Plätze vier und fünf sind mit Corinna Knauf und Gianna Meier dann wieder deutsch besetzt.
Ganz hervorragend hat sich die Sarah Kay auf Tjekko (Lasse Kristensen) in der Plicht Senioren-Damen präsentiert. Sarah Kay hätte eigentlich auch noch in der Juniorenkonkurrenz mitmachen könnte. Doch sie hatte sich entschieden, bei den Senioren zu starten. Momentan führt sie mit vor der Welt- und Europameisterin aus Großbritannien, Joanne Eccles.
Bei den Herren führt momentan der Franzose Nicolas Andreani, der in Le Mans als Titelverteidiger bei den Senioren-Herren antritt. Dahinter liegt Viktor Brüsewitz auf Rockard. Dieser wiederum konnte den Weltmeister Patric Looser (SUI) hinter sich lassen.
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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