Genf: US-Sieg im Credit Suisse Grand Prix

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An Großen Preisen ist kein Mangel beim CHI Genf. Ehe es am Sonntag beim Rolex Grand Prix um das ganz große Geld geht, gab es bereits heute im Credit Suisse Grand Prix einiges zu gewinnen. Das meiste davon sackte der US-Springreiter Kent Farrington ein.

66.000 Schweizer Franken, fast 54.000 Euro, gab es für den Sieg in dem 1,55 Meter-Springen mit Stechen.  Farrington saß im Sattel des zehnjährigen KWPN-Wallachs Willow, einem Guidam-Little Rock-Sohn, der den Stechparcours fehlerfrei in 33,89 Sekunden hinter sich brachte. Platz zwei ging an den britischen Mannschaftsolympiasieger und -europameister Ben Maher auf der belgischen Cento-Chin Chin-Tochter Cella. Maher, dem seine langjährigen Sponsoren von der Quainton-Farm, das Ehepaar Phillips, derzeit vorwerfen, bei Pferdegeschäften Geld unterschlagen zu haben, konnte heute in fehlerfreien 34,46 Sekunden sein Konto um knapp 33.000 Euro bereichern. Ein irisches Duo landete auf Rang drei: Dermott Lennon mit Loughview Lou-Lou v. Limmerick-Jack of Diamonds (0/34,96).

Bester und einziger Deutscher unter den Platzierten war Daniel Deußer mit seinem westfälischen Cornet Obolensky-Sohn Cornet d’Amour auf Rang vier (0/35,42). Marcus Ehning mit Plot Blue und Ludger Beerbaum auf Chiara hatten jeweils vier Fehler. Sowohl bei Hansi Dreher auf Embassy II, als auch bei Meredith Michaels-Beerbaum mit Malou kamen acht Strafpunkte zusammen.

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