Lamprechtshausen: Nachwuchs-Nationenpreisturnier mit deutschen Platzierungen

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Im österreichischen Lamprechtshausen stand dieses Wochenende ein großes Nachwuchsturnier auf dem Programm mit Nationenpreisen für Children, Ponyreiter, Junioren und Junge Reiter. Die Deutschen schlugen sich wacker.

Der Sieg bei den Children, der Altersklasse der U14-Jährigen auf Großpferden, blieb zwar im Gastgeberland, aber die deutsche Equipe mit den Reitern Pia-Luise Baur (Baltmannsweiler) mit Roxette B (vier Strafpunkte im ersten und vier Strafpunkte im zweiten Umlauf), Catharina Nane Staack (Lasbek) mit Coolman H (null und vier Strafpunkte), Zoe Osterhoff (Hamm) mit Quasi Fomia (in beiden Umläufen ohne Strafpunkte) und Celine Friess (Biblis) mit Clover once More (im ersten Umlauf nach Sturz ausgeschieden / im zweiten Umlauf null Strafpunkte) konnte sich auf Ranhg zwei behaupten. Österreich kam völlig makellos ins Ziel. Die Schützlinge von Equipechef Eberhard Seemann mussten sich acht Strafpunkte anrechnen lassen. Platz drei ging nach Ungarn.

Bei den Junioren siegte die Mannschaft aus der Schweiz mit insgesamt zwölf Strafpunkten. Die Deutschen teilten sich Platz zwei mit den Teams aus Polen und Ungarn. Alle drei Equipen kamen auf 16 Strafpunkte. Die deutsche Mannschaft von Lars Meyer zu Bexten setzte sich zusammen aus Celine Schradick (Ostbevern) mit Contento (null Strafpunkte im ersten und vier Strafpunkte im zweiten Umlauf), Niklas Betz (Kirkel) mit Pablito (vier und vier Strafpunkte), Teike Carstensen (Sollwitt) mit Venetzia (acht Strafpunkte im ersten Umlauf / im zweiten Umlauf ausgeschieden) und Frederike Staack (Lasbek) mit Caitoki (null und vier Strafpunkte).

16 Strafpunkte reichten den Holländern bei den Jungen Reitern zum Sieg vor den Teams aus Italien (17 Fehler) und Österreich (20 Strafpunkte). Die deutsche Mannschaft belegte mit 34 Fehlern Platz fünf unter den sechs Equipen. Es ritten: Cassandra Orschel (Henstedt-Ulzburg) mit Herzblatt (zwölf Strafpunkte im ersten und vier Strafpunkte im zweiten Umlauf), Johannes Reher (Lünen) mit Lajban (acht und vier Strafpunkte), Benjamin Kuhn (Münsingen) mit Atomic Sun (zehn und acht Strafpunkte) und Maximilian Lill (Antorf) mit Granat (null und acht Strafpunkte).

Der Nationenpreis der Ponyspringreiter fand ohne deutsche Beteiligung statt. Erneut hatten die Niederländer die Nase vorn, die gerade mal einen Strafpunkt auf dem Konto hatten. Mit Abstand Zweite waren die Belgier (14 Fehler) vor den Österreichern (19 Fehler).

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