Letztes Weltcupspringen Westeuropaliga: Sieg für Bengtsson und Casall

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Rolf Göran Bengtsson (SWE) und Casall

S«Hertogenbosch (NED) Brabanthalle 26.03.2010 Springen: Rolf-Gšran Bengtsson (SWE) und Casall Foto ©Julia Rau Am Zollhafen 12 55118 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 RŸsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen GeschŠftsbedingungen (© Julia Rau)

Der Schwede Rolf Göran Bengtsson war mit dem Holsteiner Hengst Casall der Schnellste im Stechen der 16 Besten in ‚s-Hertogenbosch. Jessica Kürten aus Irland wurde mit Libertina Zweite. Bester Deutscher: Ludger Beerbaum mit Gotha auf Rang vier.

Eine Zehntelsekunde Vorsprung hatte der Schwede mit dem Holsteiner Caretino-Sohn Vorsprung im Ziel auf die Irin Jessica Kuerten mit der Libero-Tochter Libertina. Auch die Australierin Edvina Alexander war mit ihrem Fuchs Itot du Chateau schnell unterwegs. Mit einer fehlerfreien Runde in 33,32 Sekunden kam sie aber an die beiden Führenden nicht ganz heran. 16 Pferde hatten sich für das Stechen qualifiziert. Mit einer schnellen Runde im Qualifikationsspringen hatte Ludger Beerbaum schon am Freitag gezeigt, dass seine Goldfever-Tochter Gotha auch in Sachen Tempo und Wendigkeit mit den anderen mithalten kann. In Genf ist das erste Springen auch ein Zeitspringen, das war schon mal eine Einstimmung, sagte Madeleine Winter-Schulze, Beerbaums Mäzenin.
Den fünftschnellsten Ritt lieferten Marcus Ehning und Küchengirl ab, allerdings fiel eine Stange – ausgerechnet am letzten Sprung. Es wurde Platz neun. Qualifiziert ist Ehning aber auf jeden Fall. Er wird in drei Wochen in Genf an den Start gehen. Marco Kutscher, der vor ’s-Hertogenbosch die Rangliste der Westeuropaliga angeführt hatte, konnte aufgrund eines Springfehlers im Normalparcours nicht ins Stechen vordringen.
Schlecht lief es für Lars Nieberg und Levito. Das Paar hätte noch einmal punkten müssen, um nach Genf fahren zu können. Zwei Abwürfe vereitelten den Traum vom Finale. Allerdings will Nieberg, der in wenigen Tagen selbstständig ist (siehe aktuelle ST.GEORG-Ausgabe) sich so und so primär auf die grüne Saison konzentrieren.
Fünf Reiter aus Deutschland werden in Genf starten, vorausgesetzt, dass Titelverteidigerin Meredith Michaels-Beerbaum ihren Startplatz einnimmt. „Ich gehe am kommenden Wochenende erstmalig wieder an den Start. Allerdings habe ich nach der Pause etwas Rückstand, den es aufzuholen gilt. Ich werde natürlich alles versuchen, in Genf dabei zu sein,“ sagte Michaels-Beerbaum. Sicher dabei sind Marco Kutscher, Marcus Ehning, Ludger Beerbaum und Philipp Weishaupt.
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