Münster: Nadine Capellmann und Ingrid Klimke gewinnen Grand Prix-Prüfungen

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Das Grand Prix-Debüt beim „Hausturnier“ in Münster und gleich ein Sieg – das Jahr fängt gut an für Reitmeisterin und Olympiasiegerin Ingrid Klimke mit ihrem Nürnberger-Burgpokal-Dritten Dresden Mann. Grund zur Freude hatte auch Nadine Capellmann über Girasol.

74,979 Prozentpunkte reichten der nun zwölfjährigen Gribaldi-Landioso-Tochter für den Sieg im Grand Prix, der Qualifikation für den Special. Platz zwei ging an Anabel Balkenhol auf Rubins Royal mit 72,426 Prozent. Dritter wurde Hubertus Schmidt mit dem zwischenzeitlich an seine finnische Bereiterin Emma Kanerva ausgeliehenen Donnelly. In Münster saß der Meister wieder selbst im Sattel des Fuchses, mit dem er einst zum deutschen A-Kader gehörte, und kam auf 71,191 Prozent.

Der frisch gebackene Louisdor Preis-Gewinner Very Keen unter Thomas Scholz war als Neunter (66.809) nicht mehr platziert. Dafür aber Ingrid Klimkes Liostro, der in Frankfurt noch hinter Very Keen rangiert hatte. „Lio“ wurde Sechster (68,553).

Noch mehr als über diese Platzierung dürfte sich Klimke über den Sieg des neunjährigen Westfalen Dresden Mann v. Dresemann-Florestan im Kurz-Grand Prix gefreut haben. Es war nämlich sein Debüt in der Königsklasse, das er mit einem Ergebnis von 71,163 Prozent hinter sich brachte. Vom einstigen Enfant Terrible, das gelegt werden musste, weil es so kess war, zum Grand Prix-Sieger top! Hubertus Schmidt wurde Zweiter in dieser Prüfung, diesmal auf dem ebenfalls neunjährigen Briar-Junius xx-Sohn Bukowski (69,860). Brigitte Wittig und Balmoral W natürlich ein selbstgezogenes Produkt der Passerpaarung Breitling W-Diego xx reihten sich auf Rang drei ein (69,302).

Weitere Ergebnisse aus Münster gibt es hier.

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