Redefin: Dresden Mann gewinnt Burgpokal-Einlaufprüfung

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In Mannheim und in Redefin können sich an diesem Wochenende die sieben- bis neunjährigen Nachwuchsdressurpferde für das Finale des Nürnberger Burgpokals 2012 empfehlen. Doch ehe es ernst wird, gibt es erst mal eine Einlaufprüfung. Jene in Redefin ging an Ingrid Klimkes Dresden Mann, genannt Alfi.

Schon bei den Horses & Dreams in Hagen hatten Klimke und der achtjährige westfälische Dresemann-Florestan-Sohn den Prix St. Georges der Kleinen Tour für sich entscheiden können, damals mit 73,684 Prozent. Am Freitag in Redefin gab es für die Vorstellung des Paares im St. Georges Special, der beim Nürnberger Burgpokal geritten wird, 74,065 Prozent.

Das bedeutete einen recht überlegenen Sieg vor Dorothee Schneider und dem erst siebenjährigen, ebenfalls westfälisch gezogenen Hengst St. Emilion (v. Sandro Hit-Ehrenwort). Die beiden kamen auf 70,244 Prozent. Platz drei belegte mit 67,642 Prozent Jan-Dirk Gießelmann auf dem achtjährigen Hannoveraner Real Dancer v. Rubin-Royal-De Niro.

Die beiden höchstdotierten Springprüfungen des Freitags, das 1,45-Meter Zeitspringen der Großen Tour und das spätabendliche Barrierenspringen, wurden zur Beute von Thomas Kleis auf der neunjährigen Oldenburger Stute Questa Vittoria (v. Quidam’s Rubin-Quattro) bzw. Sarah Nagel-Tornau mit der zehnjährigen Holsteinerin Cantona (v. Colman-Calato).

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