Weltcup Dressur: Dänischer Heimsieg

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Was für ein Wochenende für Anna Kasprzak: Bei der ersten Weltcup-Etappe der Dressurreiter siegte sie vor heimischen Publikum im dänischen Odense im Grand Prix und auch der Kür, die für den Weltcup zählt. Beste Deutsche war Isabell Werth auf Don Johnson FRH.

80,575 Prozent gab es für die Vorstellung der Dänin Anna Kasprzak auf Donnperignon in der Kür. Das war der Sieg. Allerdings fiel der nicht so deutlich aus, wie im Grand Prix tags zuvor. Auch den gewann sie im Sattel des Donnerhall-Sohnes (76,979), allerdings mit gut drei Prozent Vorsprung vor Isabell Werth auf Don Johnson FRH (73,915). In der Kür trennte die Dänin einen halben Prozentpunkt von der Zweitplatzierten Schwedin Tinne Vilhelmson-Silfven auf Don Auriello (v. Don Davidoff, 80,075 Prozent). Das Paar hatte im Grand Prix Platz drei belegt und in der Kür mit Isabell Werth die Plätze getauscht. Sie wurde auf dem Don Frederico-Sohn Don Johnson FRH Dritte (79,400 Prozent).

Ihre erste Weltcup-Prüfung beendete Jessica von Bredow-Werndl auf Rang acht. Sie erhielt für ihre Kür im Sattel des KWPN-Hengstes Unee (v. Gribaldi) 74,325 Prozent. Im Grand Prix war sie mit 71 Prozent Sechste geworden. Die dritte Deutsche, Fabienne Lütkemeier, landete in der Kür mit 72,275 Prozent auf Platz neun. Sie hatte allerdings nicht ihr Top-Pferd DAgostino FRH gesattelt, sondern Qui Vincit Dynamis (v. Quattro B). Im Grand Prix war das Paar mit 69,383 Prozent Zehnte geworden.

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