Vor rund einem Jahr wurde von verschiedenen Hochschulen aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden das „internationale Netzwerk Pferdewissen“ gegründet. Erstmals wird jetzt auf einer zweitägigen Tagung in Vorträgen und Workshops das gebündelte Wissen der Hochschulen präsentiert.
Zum Netzwerk gehören neben der Hochschule Osnabrück die Hochschule Nürtingen-Geislingen, die Universität Göttingen, die Hochschule Van Hall Larenstein (Niederlande) sowie die Berner Fachhochschule – Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (Schweiz). Die Organisatorinnen und Organisatoren möchten den Wissensaustausch unter den Hochschulen und den Wissenstransfer in die Praxis fördern. Bei der Tagung am 6. und 7. Oktober in Osnabrück werden aktuelle Forschungsprojekte aus den Bereichen Fütterung, Gesundheit, Zucht, Haltung, Ethologie und Tierschutz sowie Ökonomie und Marketing im Rahmen von Vorträgen und Postern vorgestellt und diskutiert. In Workshops bietet sich die Gelegenheit mit Experten über die aktuellen Entwicklungen im Pferdebereich zu sprechen. Abgerundet wird das Programm durch einen Praxistag, an dem die wichtigen Merkmale Gesundheit, Exterieur, Interieur und Rittigkeit in der Pferdezucht in Praxisdemonstrationen näher beleuchtet werden. Weiter werden die Anforderungen an ein Therapiepferd in Theorie und Praxis vermittelt. Nähere Informationen, das genaue Tagungsprogramm sowie eine Onlineanmeldung finden Sie hier.
Der Kostenbeitrag zu dieser Veranstaltung beträgt 70,00 (35,00 für Studierende), Anmeldungen bis Mittwoch, 24.9.2014. Es ist möglich, nur an einem der beiden Tagungstage teilzunehmen (35,00 je Tag).
Liebe/Lieber KE, da muss ich deutlich widersprechen: Die Konzerne wollen jetzt einsteigen weil: - die Kliniken willig sind zu verkaufen, da sie kaum noch Nachwuchs haben […]
Ach ich muss wirklich in mich rein schmunzeln...Hört ihr euch eigentlich reden? Ihr beschwert euch einerseits dass die Tierärzte ja viel zu teuer sind und […]
Liebe Renate, für Invenstoren ist die Tiermedizin so interessant, weil die Preise noch so niedrig und damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. […]
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