Der Vorsitzende des Australischen Reiterverbandes zu den Olympianominierungen

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Nicht nur in der Dressur, auch in der Vielseitigkeit hatte es Proteste gegeben seitens der australischen Reiter, nachdem die Nominierungen für die Olympischen Spiele bekannt gegeben worden waren. Keiner davon war erfolgreich. Nun kommentiert der Vorsitzende des australischen Reiterverbandes, Paul Cargill, die Angelegenheit.

Cargill betonte unter anderem, dass die Auswahlkomitees lange daran arbeiten, ein Team zusammenzustellen, welches das bestmögliche Ergebnis für Australien erreichen kann. Etwas anderes anzunehmen, sei unbegründet.

Besonders hinsichtlich der Auswahl in der Dressur weist er alle Beschuldigungen absolut von sich, die jüngst gegen das Auswahlkomitee, das Team Management, die einzelnen Reiter und ihre Familien genauso wie gegen den australischen Reiterverband erhoben worden waren. Sobald der Internationale Sportgerichtshof (CAS) seine Begründungen bekannt gibt, weshalb er die Einsprüche abgewiesen hat (unter anderem von Hayley Beresford) will man die Anschuldigungen weiter diskutieren und zeigen, dass sie nicht der Wahrheit entsprechen.

Einige Punkte zählte Paul Cargill aber jetzt schon auf. In Gänze kann man diese hier nachlesen (auf Englisch).

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