Isabell Werths Grand Prix-Pferd Apache gestorben

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Isabell Werths Dressurriese Apache musste mit 21 Jahren eingeschläfert werden. Vor einem halben Jahr hatte der Wallach sich – bereits als Rentner – eine Verletzung zugezogen. Die wurde ihm nun zum Verhängnis.

Es sei ihm schon länger nicht nicht gut gegangen, schreibt Werth auf ihrer Website. Ein halbes Jahr lang haben sie versucht, das Leben des 1,83 Meter-Riesen zu retten. Leider vergeblich. Gestern musste der Oldenburger Alabaster-Sohn eingeschläfert werden. Isabell Werth: „Wir mussten nun schweren Herzens diese eine, letzte Entscheidung in seinem Interesse für ihn treffen. Alle, die dieses Pferd kannten, werden ihn vermissen. Er mag mit seinen 1,83 und seinem kräftigen Körperbau keine leichtfüßige Elfe im Viereck gewesen sein, aber er war ein Kämpfer und Athlet.“

2001 ging Apache seinen ersten Grand Prix. Knapp 80 Siege von S bis Grand Prix und 200.000 Euro Gewinngeld stehen auf seinem Konto. Ende 2010 wurde Apache endgültig aus dem Sport verabschiedet. Werth erklärte, noch viel mehr als durch seine sportlichen Leistungen habe der Wallach sich durch seinen Charakter ausgezeichnet: „Was auszeichnete, war sein ungeheuer liebes Wesen, seine Sensibilität und seine Anhänglichkeit. Wen Apache einmal ein sein Herz geschlossen hatte, der blieb darin ein Leben lang. Mir wird es mit ihm genauso gehen. Wer weiß, vielleicht wird er auf der ganz großen Weide seine früheren Kameraden Gigolo und Fabienne wiedersehen.“

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