Ludger Beerbaum im Großen Preis von Peking gestürzt

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Eine Delegation deutscher Spitzenspringreiter war in der vergangenen Woche nach China gereist, um den Asiaten europäisches Pferde-Know how näherzubringen. Teil des Programms war der Große Preis von Peking, bei dem Chinesen und Europäer im Direktvergleich gegeneinander antraten.

Im Stechen des Turniers, das Beerbaum mit organisiert hatte, trennte der vierfache Olympiasieger sich unfreiwillig von seinem Leihpferd, als dieses einen Sprung verweigerte. Doch Beerbaum (47) hatte Glück im Unglück und kam ohne ernsthafte Verletzungen davon. Der Sieg in der Prüfung, die im Stadion vor ca. 30.000 Zuschauern ausgeritten wurde, ging an Marco Kutscher.

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