Special: Wir wollen mehr Harmonie!

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Der Rappe weiß nicht so recht, woran er gerade ist: „Ich bin unsicher. Was passiert hier?“, sagt sein Gesicht. Doch seine ­Reiterin geht auf ihn ein. So soll es sein! (© www.slawik.com)

Wie geht‘s dir, Pferd? Diese Frage wird nach Meinung von Verhaltensforschern, Richtern, Ausbildern, Tierärzten und Funktionären viel zu selten gestellt. Harmonie zwischen Pferd und Reiter – so steht es im Notenbogen, das wünscht man sich in jeder Disziplin. Doch was bedeutet das eigentlich? Und was sagt der Realitäts-Check, auch im Training? Auszüge aus dem Special der St.GEORG-Ausgabe 4/2021 über ein ­emotionales Thema.

Harmonie zwischen Pferd und Reiter – was ist das eigentlich?

Richtig reiten reicht, sagte Paul Stecken. Aber was ist denn „richtig“? Das, was gut aussieht, sagte Reitlehre-Ikone Gustav Steinbrecht. Und was sieht gut aus? Das, was harmonisch ist, sagt die Kunstgeschichte. Und damit wären wir beim zentralen Thema der ganzen Reiterei.

Der Mensch, der gemeinsam mit dem Pferd Sport betreibt, hat sich und das ihm anvertraute Pferd einer Ausbildung zu unterziehen. Ziel jeder Ausbildung ist die größtmögliche Harmonie zwischen Mensch und Pferd.“ So steht es in den Ethischen Grundsätzen des Pferdefreundes der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Im Allgemeinen werden Begriffe wie Übereinstimmung, Einklang, Eintracht und Ebenmaß mit Harmonie gleichgesetzt. Übertragen auf den Pferdesport ist Harmonie also der Einklang zwischen Reiter und Pferd.

Reitmeister Martin Plewa, heute als internationaler Richter und Technischer Delegierter tätig, drückt es so aus: „Der Reiter wirkt gefühlvoll und fein ein. Er reitet mit ,wohlwollender Gemütlichkeit‘, wie Gustav Steinbrecht es formulierte. Trotz Konzentration zeigt er kein verkniffenes Gesicht. Das Pferd macht durchlässig, wie selbstverständlich mit. Im Zusammenwirken von Pferd und Reiter soll sich eine Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit abzeichnen. Das Mitmachen des Pferdes muss sich auch in einer angemessenen Gehfreude zeigen.“

Die internationale Fünf-Sterne- und Championatsrichterin Katrina Wüst mit Blick auf den Sporteinsatz sagt: „Harmonie ist die Summe aus Skala der Ausbildung, Gesamteindruck des Paares und Fehlerfreiheit.“ Darauf werde jedoch seitens vieler Richter viel zu wenig Wert gelegt bei der Beurteilung von Turnierprüfungen, findet Martin Plewa. Laut Plewa fehle es am Richter­tisch mitunter an der Kompetenz, Harmonie zu erkennen. Dabei redet er nicht von Grand Prix-Niveau oder beschränkt auf die Dressur. Es geht ihm ums Grundsätzliche. Harmonie ist auch schon im E- und A-­Bereich die Basis. Zu erkennen, ob ein Pferd sich wohlfühlt, gehört zu gutem Horsemanship. Das muss jeder mitbringen, der sich in verantwortlicher Position mit Pferden beschäftigt.

Plewa formuliert die Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Pferd so: „Das wichtigste ist, eine gute charakterliche Einstellung zu haben, Geduld und Lernfähigkeit im Umgang mit dem Pferd. Der Mensch darf das Pferd nicht vermenschlichen, sondern er muss sich ,verpferdlichen‘.“ Besser wären allerdings objektiv messbare Größen, findet Verhaltensforscherin Dr. Margit Zeitler-Feicht vom Wissenschaftszentrum Weihen­stephan der Technischen Uni­versität München: „Die Wissen­schaft hat Indikatoren entwickelt, anhand derer man beurteilen kann, wie ein Pferd empfindet. Was uns aber noch fehlt, ist die objektive Erfassung. Wir wissen, dass häufiges Schweifschlagen ein Indikator für Stress ist. Aber wie häufig ist häufig? Uns fehlt noch die Quanti­fizierung, also eine Vorgabe, ab welcher Anzahl Schweifschläge pro Zeiteinheit man von Abwehrverhalten sprechen muss.“ Aber damit allein sei es noch nicht getan. „Eine Interpretation der Befindlichkeit des Pferdes ist nur mithilfe eines vollständigen Displays, also einem Gesamtbild möglich“, mahnt Zeitler-Feicht. „Man braucht dazu Mimik, Körperhaltung und Gestik ebenso wie den Kontext und die Situation (z. B. zuhause oder Turnier), in der das Pferd sich befindet.“

DIE ALARMSIGNALE

Man kommt also nicht umhin, sich ausführlich mit dem Ausdrucksverhalten des Pferdes auseinanderzusetzen. In dieser Hinsicht ist Dr. Zeitler-Feicht ganz Plewas Meinung: „Die Gemütsverfassung der Pferde findet nicht genug Berücksichtigung seitens der Richter und Reiter.“ Wobei sie auch feststellt, dass eine Tendenz zur Besserung spürbar sei. Aber noch immer sei das Ausdrucksverhalten der Pferde für viele Menschen ein Rätsel. Was fatal ist, denn Pferde zeigen ihr Befinden nun mal nur über die Körpersprache. Inzwischen ist wissenschaftlich belegt, dass Pferde, die mit dem Schweif schlagen, das Maul aufsperren und die Ohren anlegen, auch vermehrt Stresshormone ausschütten. Sowohl Richter als auch Reiter sind also aufgefordert, Abwehrverhalten (Konfliktverhalten) zu erkennen und zu reagieren.

Abwehrsignale unter dem Reiter*

• Ohren nach hinten-unten gerichtet, angelegt oder zur Seite, kein Ohrenspiel

• Schweifschlagen, Schweif einklemmen

• Schlagen mit Kopf und Hals

• gegen den Zügel gehen

• aufgerissenes Maul

• Zunge zeigen

• übermäßiges Kauen

• sichtbare Zähne, ­Zähneknirschen

• das Weiße im Auge wird sichtbar

• seitliches Ausweichen

• eigenständiges ­Wechseln der Gangart

• Versuch zu bocken

Signale für Losgelassenheit*

• zufriedener Gesichtausdruck (Ohrenspiel, Auge, entspannte bzw. tätige Kaumuskulatur)

• gleichmäßig schwingender Rücken

• geschlossenes, aber aktives Maul

• getragener, in der Bewegung ­pendelnder Schweif

• abschnauben

• Dehnungsbereitschaft nach vorwärts-abwärts

• vertrauensvolles Annehmen des Gebisses und bereitwilliges Abstoßen in relativer Aufrichtung

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Ein Pferd, das sich unter dem Reiter wohlfühlt, schaut in die Laufrichtung und zeigt ein lebhaftes Ohrenspiel. (© www.toffi-images.de)

*Aus: „Handbuch Pferdeverhalten“, Dr. Margit Zeitler-Feicht, Ulmer Verlag 2015, ISBN 978-3-8001-8288-6, 49,90 Euro.

­Ignoriert man dieses, komme es auf Dauer zu Leiden beim Pferd, so Dr. Zeitler-Feicht – mit schlimmen Folgen, die je nach Pferd unterschiedlich aussehen können. „Manche fallen auf wie das ,Zungenstrecken‘, andere bleiben leider völlig unauffällig, wie es bei Learned Helplessness der Fall ist“, so die Pferde­ethologin. Ihr Resümee: „Die Summe der Signale bringt die Aussagekraft! Unabhängig von der objektiven Erfassungsmöglichkeit können wir davon ausgehen, dass häufiges Schweifschlagen, Zunge zeigen, Zähne­knirschen, Sperren, Ohrenstellung nach hinten-unten eindeutige Nachweise für Stress und/oder Schmerzen beim Reiten sind. Wird eine Kombination aus mehreren dieser Alarmsignale gezeigt, ist ein akutes Stressverhalten sehr sicher! Diese sind auch für jeden Reiter, Richter und Ausbilder gut erkennbar!“

Die Zeichen erkennen

Die Richter mögen die Verantwortung haben, den richtigen Weg zu weisen, ihn einzu­schlagen ist allerdings Aufgabe der Ausbilder und Reiter. Und zwar von Anfang an und jeden Tag wieder. Dabei hilft ein Grundkurs Pferdesprache.

Wissenschaftlerin Dr. Margit Zeitler-Feicht, selbst Reiterin, allerdings ohne Turnierambitionen („Als Jugendliche bin ich auch Turniere geritten, habe mich aber bald davon distanziert“), sagt: „Pferdesport ist ethisch vertretbar, wenn das Tier dadurch keinerlei vermeid­bare physische oder psychische Schäden erleidet.“ Was unweigerlich der Fall wäre, würde der Reiter Alarmsignale ignorieren. Aber kann man denn immer zu 100 Prozent verhindern, dass das Pferd Abwehrsignale zeigt? Martin Plewa sagt: „Harmonie muss immer das Ziel sein, was bedeutet, dass es zwischendurch auch zu unharmonischen Situationen kommen kann. Entscheidend ist, dass ich im gegenseitigen Verhältnis eine Beziehung basierend auf Respekt und Vertrauen aufbauen kann.“ Das wiederum schließe ein „Bestrafen“ des Pferdes quasi aus. „Das Pferd hat keinen ethischen Verhaltenskodex. Folgt mein Pferd mir nicht, wie ich es erwarte, muss ich mich besser verständlich machen, notfalls auch mal etwas deutlicher einwirken, besser aber mit Wiederholungen arbeiten. Jegliche Grobheit oder Gewalt gegenüber dem Pferd ist abzulehnen und notfalls energisch zu bekämpfen.“ Dabei sieht Plewa auch noch ein anderes Risiko: „Jeder Streit mit einem Pferd ist töricht und gefährlich, weil das Pferd dabei lernen kann, seine körperliche Überlegenheit auszuspielen.“

Auch Dr. Zeitler-Feicht weiß, dass sich Abwehrreaktionen nicht immer ganz vermeiden lassen. „Aber je nach Situation und Kontext, die man natürlich auch beachten muss, sind sie als Zeichen zu werten, dass etwas nicht stimmt. Und dann muss man handeln!“

Tipp: Stresslevel beim Reiten überprüfen

Ein Pferd, dem es beim Reiten gut geht, kann man in allen drei Grundgangarten reiten, ohne dass es Stresssymptome zeigt. Es sollte jederzeit bereit sein, die Zügel aus der Hand zu kauen und dabei losgelassen über den Rücken zu gehen. 

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Ein Pferd, das sich wohlfühlt, ist jederzeit bereit dazu, in Dehnungshaltung zu gehen. (© www.toffi-images.de)

Je nach Kontext – das könne auch die körperliche Anstrengung als solche sein, die dem Pferd für einen Moment Stress macht, gibt Dr. Willa Bohnet, Diplombiologin, Verhaltensforscherin und Tierschutzexpertin von der TiHo Hannover zu bedenken. Oder auch die Situation, in der das Pferd sich gerade befindet. Jedenfalls sei es nicht immer die Art der reiterlichen Einwirkung, die Unmutssignale hervorruft. Wir haben sie gefragt, warum Rennpferde eigentlich fast immer mit angelegten Ohren galoppieren und auch viele Vielseitigkeitspferde im Cross zumindest phasenweise die Ohren hinten haben. „Erforscht hat das noch niemand“, räumt Dr. Bohnet ein.

Es gebe allerdings sehr wohl Vermutungen. „Ich denke, bei Rennpferden ist das ein Zeichen von Fluchtverhalten in einer stressigen, verunsichernden Situation. Pferde, die durchgehen, haben ja auch die Ohren hinten, und wenn eine größere Pferdegruppe wahnsinnig schnell galoppiert, ist das wie eine gemeinsame Flucht.“ Etwas anders sei es aus ihrer Sicht bei Pferden, die nicht über einen längeren Zeitraum, sondern in Momenten größter Anstrengung die Ohren anlegen – etwa über einem breiten Oxer im Parcours, oder eben im Gelände, wenn sie auf der Strecke über einige hundert Meter Zeit gutmachen und der nächste Hinderniskomplex noch nicht in Sicht ist. Gerade letzteres konnte man zum Beispiel bei Michael Jungs Sam gut beobachten.

Kaum, dass er ein zeitraubendes Hindernis hinter sich hatte und beschleunigte, gingen die Ohren erst einmal nach hinten. Ein Zeichen von Unwohlsein? „Klar, das ist eine negative Emotion, weil es gerade anstrengend wird“, sagt Dr. Bohnet. „Aber deshalb geht es dem Pferd ja insgesamt nicht schlecht! Es ist ja auch bei uns so, dass wir zeitweise Stress auf der Arbeit haben und trotzdem guter Dinge sind. Ein solches Verhalten ist aus Tierschutzsicht absolut vertretbar. Ein Leben ganz ohne Stress wäre ja langweilig.“ Zumal Vielseitigkeitspferde ja was Training und Haltungsbedingungen anginge vorbildlich lebten, fügt Dr. Bohnet noch hinzu. Bei Rennpferden sieht sie das kritischer: „Hier ist die gesamte Situation mit viel Stress verbunden. Zumal das ja noch Kinder sind, die mit eineinhalb eingeritten wurden.“

Dass die Menge und die Häufigkeit bzw. die Dauer der Abwehrsignale den Unterschied machen, sagt auch Dr. Margit Zeitler-Feicht: „Einzelnes Schweifschlagen oder kurzzeitiges Sperren sind kein Thema. Die Häufigkeit und die Kombination der Signale machen den Unterschied.“ Dann müsse der Reiter handeln, oder von jemandem angesprochen werden – wobei letzteres nicht nur den Richter oder Steward auf dem Abreiteplatz miteinschließt, sondern auch den Reitkameraden beim Training.

Den Reitern rät Dr. Margit Zeitler-Feicht, bei Abwehrverhalten des Pferdes einen Schritt zurückzugehen. „Je nach Ausbildungsstand kann das heißen, dass man sich dann damit begnügt, nur bei leichter Anlehnung die drei Grundgangarten zu reiten. Wichtig ist es, den Druck herauszunehmen. Wenn das Pferd wieder zufrieden ist, kann man erneut ansetzen und dabei sorgfältig beobachten, wo der Widerstand einsetzt.“ Manchmal helfe schon ein Lob zur rechten Zeit (die Stimme hat man ja immer dabei), um über diesen Punkt hinwegzukommen, weiß Zeitler-Feicht. Wenn das Abwehrverhalten nicht aufhört, ist das allerdings ein Hinweis, dass das Pferd möglicherweise Schmerzen hat. 

Was sind eigentlich Konfliktsituationen?

Zwei nicht miteinander zu vereinbarende Motivationen sind gleichzeitig und in etwa gleich stark aktiviert. Bezogen auf das Reitpferd wäre das zum Beispiel die Situation, das Pferd hat große Angst vor einer Ecke, aber der Reiter zwingt es mit reiterlichen Hilfen, in diese Ecke zu gehen. Das daraus resultierende Verhalten wie z. B. vermehrtes Schweifschlagen nennt man Konfliktverhalten.

Auch in freier Wildbahn sind Pferde Konfliktsituationen ausgesetzt. Aber hier können sie diese in der Regel für sich lösen, was unter menschlichem Einfluss nicht ohne weiteres möglich ist.

Erlernte Hilflosigkeit

Wer das Abwehrverhalten seines Pferdes hartnäckig ignoriert, riskiert nicht nur situationsbezogenes Unwohlsein. Die wenigsten Pferde wehren sich dauerhaft, wenn sie sich unwohl fühlen. Sie ordnen sich schließlich unter und resignieren, wenn sie merken, dass sie der Situation nicht entkommen können. Fachleute sprechen dann von „Learned Helplessness“, erlernter Hilflosigkeit. „Im Unterschied zu einem motiviert mitarbeitenden Pferd zeigt das erlernt hilflose Pferd, welches ebenfalls zuverlässig Befehle ausführt, ein Angstgesicht, eine hohe Anspannung – erkennbar z. B. an der Kaumuskulatur – einen introvertierten Blick und kein Ohrenspiel mehr sowie Ohren, die seitlich gelegt sind mit nach unten-hinten weisenden Ohrmuscheln“, erklärt Zeitler-Feicht (s. Bild 1 im Kasten). Das Schlimme ist: Diese Pferde fallen nicht auf. Es sind die, die dem Reiter immer alles recht machen wollen. Ein analoges Verhalten, wie man es im Stall bereits für Depressionen nachgewiesen hat: Pferde, die brav und unauffällig sind, aber in Wirklichkeit depressiv sind.

Dass diese psychische Erkrankung auch bei Pferden ein Thema ist, wurde inzwischen wissenschaftlich belegt. Bei Experimenten mit Schulpferden fand man heraus, dass diese Pferde ein stark vermindertes Interesse an ihrer Umwelt haben, aber andererseits irrational emotional reagieren, wenn sie mit Ungewohntem konfrontiert werden. Das Fazit von Dr. Margit Zeitler-Feicht: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit zu zeigen, woran Reiter und Pferdebesitzer erkennen können, ob ihr Pferd sich wohlfühlt. So vieles wird fehlinterpretiert, dabei gibt es mittlerweile objektive Indikatoren. Wir brauchen bloß Schulungen, um diese zu vermitteln!“ Wenn man in der Ausbildung aufmerksam auf die Signale des Pferdes achte, hält Dr. Zeitler-Feicht Leistungssport mit Pferden für legitim. Was ja ein emotional diskutiertes Thema ist.

Was die Richter in ihrer Ausbildung lernen (und was auch nicht) und mehr zu der ethischen Diskussion rund um den Reitsport können Sie in den anderen Passagen des Specials der St.GEORG-Ausgabe 4/2021 nachlesen. Hier können Sie die Ausgabe versandkostenfrei bestellen.men’s jordan retro 13 release date | cheap air jordan 1 womens

Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

  1. Heidi Christine

    Ich kann dem Bericht überhaupt nichts konkretes entnehmen. Meiner Meinung nach ist Reitpferd sein ein Job, der Mensch kann ein berechenbarer oder unberechenbarer Chef sein. Meiner Beobachtung nach werden viele Disharmonien mit Charakter und Individualität erklärt – brandaktuell bei einer sehr zuckigen und schwankenden Suberb.
    Grüße Heidi-Christine


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