Ausbildungsleiter der Deutschen Reitschule Jannik Bode verlässt seinen Posten

Von
Jannik Bode 16.03.2023(c)NRW Landgestüt,Frerich (3)

Jannik Bode (© NRW Landgestüt/Frerich)

Es wird eine relativ kurze Zeitspanne gewesen sein, in der Jannik Bode die Deutsche Reitschule am nordrhein-westfälischen Landgestüt im Bereich Ausbildung geleitet hat. Zum 31. Juli hin verlässt der 30-Jährige das Landgestüt auf eigenen Wunsch hin.

Drei Monate war er dann im Amt. Wie das NRW-Landgestüt auf seiner Website mitteilt, solle für die Positions des Nachfolgers von Hannes Müller zeitnah nachbesetzt werden. Weiter heißt es: „Dr. Felix Austermann, Gestütsleiter und Direktor der Deutschen Reitschule, respektiert die Entscheidung und wünscht Herrn Jannik Bode für seine persönliche und berufliche Zukunft alles Gute.“

Jannik Bode war vor seiner Tätigkeit als Ausbildungsleiter an der Deutschen Reitschule als selbstständiger Pferdewirt der Fachrichtung klassische Reitausbildung tätig. Sporterfolge kann er bis Klasse M** nachweisen. In der Pressemitteilung zum Antritt dieser Position hieß es damals, Bode lege besonderen Fokus auf die Themen Sitz, Gleichgewicht und Bewegungsschulung im Reitsport.

Quelle: Landgestüt NRW

Auch interessant

Gloria Lucie AlterRedakteurin

Hat sich parallel zum Volontariat beim St.GEORG im Studium mit „Digital Journalism“ an der Hamburg Media School befasst. Als Redakteurin liefert sie Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen, von Reitlehre bis zu Produktneuheiten. Ihre Erfahrungen aus Tätigkeiten bei privaten TV-Sendern in Köln ergänzen sich mit ihrer Kompetenz in Social Media und Videocontent.

  1. Bernhard

    An der Position brauchen wir einen gestandenen Pferdewirtschaftsmeister. Die Bezahlung muss dem Qualtätsniveau entsprechen. Einen jungen, wenn auch guten und engagierten Pferdewirt fort rein zu werfen ist verantwortungslos. Wir brauchen da einen renomierten Profi!

  2. Generation Z

    Herr Bode scheint da eher über sein anderes „Hobby“ gestolpert zu sein. Jeder kann in seiner Freizeit machen, was er will, aber das sollte doch lieber privat bleiben und nicht auch noch ins Netz gestellt werden.


Schreibe einen neuen Kommentar