St.GEORG Pferde-Podcast: Journalistin Rebekka Klubien undercover bei Helgstrand Dressage

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Zu Gast im Podcast: Rebekka Klubien, die Journalistin, die als Pflegerin bei Helgstrand Dressage mit versteckter Kamera gefilmt hat. (© www.st-georg.de)

Rebekka Klubien war die Pflegerin, die heimlich bei Helgstrand Dressage Filmaufnahmen machte. In dieser Episode spricht Host Jan Tönjes mit der dänischen TV-Journalistin darüber, wie es dazu kam, warum sie sich nicht für mutig hält und was ihre Recherchen und der Skandal für Folgen haben.

Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).

  1. R.Schmitz

    Interessant wäre in dem Zusammenhang auch, warum die deutsche Dressurszene offenbar nicht willens ist, zu den Helgstrand Enthüllungen selbst mal Stellung zu beziehen. So zumindest sagt es eine Doku des WDR, wonach die 6 deutschen Spitzen-Dressur-Kaderreiter befragt wurden, aber zu keiner Stellungnahme bereit waren. Vielleicht kann die St. Georg hier mal nach bohren. Bitte nicht locker lassen. Falls Spitzen-Reitsport ohne diese Quälereien nicht funktioniert, dann sollte man das sagen und die Konsequenz daraus ziehen und dem ganzen ein Ende machen. Falls es anders geht, dann muss man endlich ein Prüfungssystem entwickeln, was die gequälten Tiere schont, indem sie dieses Reiten effektiv sanktioniert und nicht mit Erfolgen belohnt. Wenn auch das nicht funktioniert, dann muss man hier die Konsequenz ziehen (s.o.)


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