EEF Nationenpreis-Finale an Italien, Deutschland auf Rang sieben

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Jörne Sprehe und Hot Easy beim EEF-Halbfinale 2022 in Budapest (© von Hardenberg)

Beim Nationenpreis-Finale der EEF sah es für die Italiener gut aus, für die Deutschen eher nicht.

Italien hat das Nationenpreis-Finale der EEF für sich entschieden. Damit werden die Italiener in der kommenden Saison wieder in der Europa-Division I starten. Das Team aus Italien, Riccardo Pisani auf Charlemagne, Lorenzo de Luca mit Highlight, Emanuele Camilli auf Chadellano und Piergiorgio Bucci mit Carpe Diem brachte es auf insgesamt fünf fehlerfreie Runden in Warschau. Dort waren elf Mannschaften an den Start gegangen. Mit einem Endergebnis von vier Strafpunkten setzte sich die italienische Equipe vor die Abordnung aus Irland mit Thomas Ryan und Springfield (0/8), Kevin Gallagher und Ballypatrick Flamenco, dem einer von insgesamt vier Doppelnullern gelang, Trevor Breen undGermaine W (4/4) und Eoin McMahon mit Chakra (4/0). Irland kam auf acht Punkte, die dahinter rangierenden Österreicher auf 12. Katharina Rhomberg und Cuma waren mit Doppelnull die besten des Teams.

Weniger überzeugend war der Auftritt der deutschen Equipe. Jörne Sprehe und Hot Easy (0/4), Sven Schlüsselburg und Bud Spencer (0/8), Mario Stevens und Starissa (4/4) sowie Kathrin Eckermann und Chao Lee ((4/15) hatten nach dem ersten Umlauf noch vier Punkte auf dem Konto. Nachdem alle Kombinationen aber in Runde zwei mehr oder weniger deutlich nachließen, summierten sich am Ende 15 Strafpunkte. Mehr als Platz sieben war da nicht zu holen.

Kleiner Trost: Den Großen Preis am Donnerstag hatten Jörne Sprehe und Hot Easy für sich entscheiden können.

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Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).