’s-Hertogenbosch: Sieg für Staut mit einer hundertstel Sekunde Vorsprung im Rolex Grand Prix

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Knapper geht’s nicht! Mit einer hundertstel Sekunde Vorsprung verhinderte der Franzose Kevin Staut einen deutschen Sieg im Rolex Grand Prix von ’s-Hertogenbosch, dem höchstdotierten Springen des CSI5*-Turniers.

Kevin Staut und sein Spitzenpferd, die 15-jährige KWPN-Stute Silvana HDC v. Corland-Widor, kamen mit fehlerfreien 42,96 Sekunden ins Ziel. Der knapp geschlagene Zweite war Marco Kutscher auf dem elfjährigen Westfalen Cornet’s Cristallo, der nach 42,97 Sekunden die Ziellinie überquerte. Das ist nicht mal ein Wimpernschlag, der jedoch einen Unterschied von 17.500 Euro beim Preisgeld ausmachte. Staut kassierte 87.500 Euro, Kutscher 70.000. Auch nicht schlecht! Platz drei ging an Penelope Leprevost auf Nice Stephanie, eine zehnjährige schwedische Cardento-Ralme Z-Tochter (0/43,11).

Insgesamt hatten nur fünf Paare das Stechen erreicht. Außer den genannten waren dies der Brite Joe Clee auf Diablesse de Muze und Irlands Supertalent Bertram Allen mit Molly Malone. Mit vier bzw. acht Fehlern wurden sie demnach Vierte bzw. Fünfte.

Unter den Platzierten waren auch Ludger Beerbaum auf Chaman als Neunter und Hans-Dieter Dreher im Sattel von Embassy II als Elfter. Beide hatten vier Fehler im ersten Umlauf. Bei Christian Ahlmann und Aragon Z kamen fünf Strafpunkte zusammen, genau wie bei Lars Nieberg und Casallora. Marcus Ehning und Cornado NRW, die beiden Sieger aus Paris vom vergangenen Wochenende, hatten heute acht Fehler.

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